Philipp Büttner, Marle Martens © Spotlight Musicals GmbH
Philipp Büttner, Marle Martens © Spotlight Musicals GmbH

Robin Hood (seit 05/2022)
Großer Saal Musiktheater, Linz

Kurz­bewertungRezen­sionKreativ­teamCastCast (Historie)Ter­mi­neTermi­ne (Archiv)
 

Freiheit für Nottingham! schallt es mittlerweile schon in der dritten Spielzeit durch den Sherwood Forest, der auf der Bühne des schönen Fuldaer Schlosstheaters die Gesetzlosen um den legendären Robin Hood beherbergt. In einer nochmals überarbeiteten und feingeschliffenen Version bietet das Unternehmen Spotlight mit dieser Produktion einen kurzweiligen und doch spannenden Theaterabend mit hochkarätiger Besetzung und mitreißenden Choreographien.

Die uralte britische Legende um Robin Hood ist natürlich weltweit bekannt. In Fulda wird die Geschichte um die Merry Men, den Sheriff von Nottingham, die holde Maid Marian und den bösen Prince John innovativ erzählt und abgewandelt:

Im Mittelpunkt steht der Konflikt zwischen den Kindheitsfreunden Robin von Loxley und Guy von Gisbourne. Der Kriegseinsatz hat die beiden Männer sehr unterschiedlich geprägt: Während aus Guy ein nach Macht strebender Opportunist geworden ist, leidet Robin an traumatischen Erlebnissen, die seinen Gerechtigkeitssinn stärken. Er startet eine Revolte gegen den tyrannischen König John, die allerdings auffliegt und zu seiner Verbannung führt. Guy steigt als König Johns Lakai zum neuen Sheriff von Nottingham auf. Robin und die mit ihm bereits im Jugendalter vermählte Marian werden zu Gesetzeslosen und schließen sich der im Sherwood Forest versteckten Räuberbande an. Dieser gehören der um seinen Besitz durch den König betrogene Will Scarlett, der gewitzte Bruder Tuck und der ruchlose Anführer John Little an, die sich von Robin und seiner Frau zu Freiheitskämpfern konvertieren lassen und beginnen, die wohlhabenden Anhänger des Königs zugunsten der geplagten Bevölkerung zu bestehlen. Auch vor König Johns Schatzkammer schrecken sie nicht zurück, sodass man Guy damit beauftragt, Robin und seiner Truppe das Handwerk zu legen. Als sich der Konflikt zuspitzt, gelingt es dem rachsüchtigen Guy, Robins Frau in Gefangenschaft zu nehmen und ihn zu einem finalen Duell zu locken. Die Geschichte nimmt ein höchst unerwartetes und dramatisches Ende, in dem die Schatten der Vergangenheit sowohl Robin und Marian als auch Guy einholen…

Die durch viele Erzählstränge verwobene Geschichte wird durch das logisch aufgebaute Buch durchgängig verständlich und spannend dargeboten und erinnert durch verschiedene Plot-Twists, Intrigen und die dramatische Auflösung an epische Hollywood-Historienstreifen. Besonders gut gelingt dem Buch die facettenreiche und realitätsnahe Zeichnung der unterschiedlichen Hauptfiguren, deren Motive nachvollziehbar sind, ohne eindimensional zu wirken. So ist Robin hier kein glänzender Held, sondern ein an Generationentrauma und Kriegserinnerungen leidender und aus ihnen lernender Mann, der durch die Personen in seinem Umfeld geprägt wird und sich letztendlich zu einem Kämpfer mit starken Überzeugungen entwickelt. Marian ist hier keine hilflose Dame, sondern nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand und verwandelt ihr persönliches Trauma in Charakterstärke und Unabhängigkeit, wodurch sie selbst zu einer Führungsperson wird, die ihrer Zeit voraus ist. Auch Guy von Gisbourne ist nicht der klassische Bösewicht, sondern ein durch nachvollziehbar menschliche Motive agierender Opportunist, der seine eigene Vergangenheit zu zerstören trachtet. Auch weniger im Fokus stehende Figuren wie Will Scarlett oder Marians Vater erhalten nachvollziehbare Motive und einen charakterlichen Hintergrund, der sie zu runden Figuren werden lässt. Frei von Stereotypen ist das Stück zwar trotzdem nicht – John ist auch hier der rundum perfide, machthungrige Antagonist und Bruder Tuck der immer fröhliche, Wein trinkende Mönch – aber im Vergleich zu anderen Versionen der Legende wird hier ein sehr menschliches, nahezu psychologisches Werk präsentiert.

Für die Kompositionen zeichnet der schottische Weltstar Chris de Burgh zusammen mit Dennis Martin verantwortlich. Dabei wirken die musikalischen Arrangements beider Komponisten so natürlich zusammen, dass man nur an einzelnen Stellen einen de Burgh tatsächlich heraushören kann, vor allem im Song Freiheit für Nottingham, das auf dem Hit Don’t pay the ferryman basiert. Ansonsten wird man beim Zuhören im positiven Sinne vor allem an Martins Erfolgmusicals Die Päpstin, Die Schatzinsel oder Bonifatius erinnert – ein zugkräftiger Komponist hat eben eine unverkennbare Handschrift. Martin gelingt es mithilfe von de Burgh auch in diesem Stück wieder mit beeindruckenden und bewegenden, stimmungsvollen Melodien aufzuwarten, die mal äußerst modern oder rockig, mal folkloristisch und mal episch oder balladenhaft daherkommen. Unter den gefälligen Songs gibt es einige Ohrwürmer, Stimmungsmacher und Tearjerker, aus denen ein absolut rundes musikalisches Gesamtpaket geschnürt wurde.

Die Tontechnik funktioniert einwandfrei und die Abmischung der Stimmen und der Musik verlaufen stets zum Vorteil der Textverständlichkeit. Der bei Produktionen von Spotlight symptomatische Wermutstropfen eines fehlenden Live-Orchesters polarisiert schon lange, aber was man in jedem Fall zugutehalten sollte, ist die herausragende Qualität der musikalischen Untermalung: Hier tönt der mit einem 60-köpfigen Orchester aufgenommene Score überwältigend voll in den Zuschauerraum hinein und lässt diesen, gerade in Zeiten von immer kleiner werdenden Orchestern, aufkeimenden Gedanken berechtigter erscheinen: Ist eine wertige Aufnahme aus der Konserve für die Gesamtstimmung nicht vielleicht sogar besser als ein kleines und dünn besetztes Live-Orchester, das trotz größter Mühen und Virtuosität nie das volle Potenzial der Songs erstrahlen lassen kann? Dazu ja oder nein zu sagen, bleibt jedem Zuhörenden selbst überlassen. Von dieser Seite ein anerkennendes Ja!

Das zuweilen spartanisch wirkende Bühnenbild erweist sich als höchst funktional: Hohe und verschiebbare gerüstartige Bühnenwände dienen als Projektionsfläche für Szenenhintergründe, Orts- und Jahreswechsel und lassen das eigentlich im Mittelalter spielende Stück als Ganzes modern und zeitlos wirken. Dieser Eindruck wird auch von den schönen Kostümen unterstützt, die eine Mischung aus Mittelalter und moderner Mode gekonnt vereinen. Die einzelnen Stellwände auf der Bühne sind mit Toren ausgestattet, sodass sie auch für die Ein- und Abgänge der Figuren und als Zimmer- oder Gebäudewände genutzt werden können. Durch ihre Verschiebbarkeit entstehen immer wieder fließend neue Spielräume und Distanzen, die die Geschichte sehr lebendig und dynamisch umrahmen. Die gewählten Hintergrundbilder werden mittels Beamer auf 180° Bildfläche projiziert und lassen das zuvor erwähnte Filmgefühl beim Anschauen des Musicals erstarken.

Die großartigen Choreographien von Kim Duddy sind voll von Symbolen und vermitteln ein großes Spektrum an Emotionen. Sie lassen Feierstimmung aufkommen und animieren zum Mitklatschen und können im nächsten Moment in bedrückender Abstraktion auch brutale Szenarien darstellen. Klassische Showtänze werden mit expressionistischen Elementen und Anleihen aus dem Folk so geschickt vermischt, dass man von der Choreographie selbst schon als Kunstwerk sprechen kann. Höchst beeindruckend!Das absolut elektrisierende Ensemble wirbelt mit ansteckender Präsenz über die Bühne und vertanzt Duddys aufwändige Abläufe immer durch gleichzeitiges nuanciertes Schauspiel mit der passenden Stimmung. Vor dieser Leistung kann man nur den Hut ziehen. Einen besonderen Platz innerhalb des Ensembles erspielt und ertanzt sich der vor Energie fast zu explodieren scheinende Martin Ruppel: die anspruchsvollen Tanzparts meistert er mit einer nahezu akrobatischen Perfektion und einer sichtlichen Spielfreude. Dass das Ensemble auch gesangsstark ist, beweist es an diesem Abend zu Hauf; der Großteil der Lieder fällt in seinen Aufgabenbereich, darunter das beschwingte Wir haben die Kohle, das abwechselnd feierliche und beklemmende Für Gott und den König und der Gassenhauer unter den Songs, Freiheit für Nottingham. Ohne das Ensemble läuft in diesem Stück musikalisch nur wenig!

Auch die Riege der Hauptdarsteller weiß zu überzeugen und zu begeistern: Dennis Henschel gibt einen sympathischen Will Scarlett mit schöner Gesangsstimme und charismatischem Auftreten. André Haedicke hat die Lacher als Bruder Tuck mit seinem komödiantischen Talent im Song Wir lassen Fünfe gerade sein auf seiner Seite. Thorsten Tinney gefällt mit seinem tiefen Bariton in der Doppelrolle des William von Loxley und John Little und überzeugt schauspielerisch auf ganzer Linie vor allem in der für die Handlung entscheidenden Rolle von Robins antagonistischen Vater. Kira Primke gibt eine nuancierte Darstellung der Äbtissin von Kirklees. Ihr gelingt es, dieser kleinen aber überaus wichtigen Rolle die nötige Menschlichkeit zu verleihen und sich trotzdem bedeckt zu halten, ohne ihre Motive sofort ersichtlich zu machen. Thomas Christ gibt einen zerrissenen Sheriff von Nottingham mit überzeugendem schauspielerischen Geschick. Seine Tochter Marian wird von Kristine Emde gespielt, die mit ihrer Darstellung der für Gerechtigkeit einstehenden Frau schauspielerisch vor allem Marians Unabhängigkeit nuanciert in den Vordergrund stellt. Sie gefällt gesanglich in den gefühlvollen Duetten wie Du bist nicht allein auf dieser Welt besonders. Die drei wohl intensivsten Darbietungen bringen Philipp Hägeli als König John, Thomas Hohler als Guy von Gisbourne und Philipp Büttner in der Titelrolle Robin Hood dar. Hägeli zeichnet seinen John als wahnsinnigen, extravaganten und frivolen, dennoch bedrohlichen Antagonisten, der mit seiner markanten Stimme in Eine neue Zeit den ersten Akt mit Wucht beendet. Thomas Hohler brilliert schauspielerisch in der Rolle des Guy mit so einer Kraft und Präsenz, dass man als Zuschauer einen Kloß im Hals bekommt. Auch gesanglich weiß er mit Ich oder du und Was für ein Mann bist du gleichermaßen zu beeindrucken und sein exzentrisches Schauspiel gewinnbringend für diese Powersongs einzusetzen. Philipp Büttner verleiht seinem Robin von Loxley eine zerbrechliche und leidenschaftliche Seite und ist der perfekte Gegenpart zum temperamentvollen Thomas Hohler. Seine unverkennbare Stimme mit den ihm eigenen Phrasierungen setzt er virtuos in seinen Liedern ein und kreiert beispielsweise mit Ich flieh in den Krieg sowie im emotionalen Duett mit Hohler Der Weg, der mir gebührt einen wahren Ohrenschmaus.

Spotlight ist mit dieser Produktion wieder ein wunderbares Werk gelungen und beweist, dass deutsches Musical mitreißend, zeitgemäß, emotional und kurzweilig sein kann. Bravo!

 
Kurz­bewertungRezen­sionKreativ­teamCastCast (Historie)Ter­mi­neTermi­ne (Archiv)
KREATIVTEAM
Autoren, KomponistenChris de Burgh
Dennis Martin
Christoph Jilo
Kevin Schröder
RegieMatthias Davids
ChoreografieKim Duddy
BühnenbildHans Kudlich
Musikalische LeitungMarkus Syperek
KostümbildConny Lüders
MaskeElke Quirmbach
LichtdesignMichael Grundner
SounddesignTom Strebel
 
Kurz­bewertungRezen­sionKreativ­teamCastCast (Historie)Ter­mi­neTermi­ne (Archiv)
CAST (AKTUELL)
=15.03.-20.04.24=
Robin von LoxleyPhilipp Büttner
(Dennis Henschel)
Guy von GisbourneDennis Henschel
(Philipp Hägeli
Alexander Di Capri)

King JohnPhilipp Hägeli
(Thomas Christ
Robert Johansson
Calum Melville)

MarianSabrina Weckerlin [15.03.-06.04.24]
Johanna Zett [10.-20.04.24]
(Lea-Katharina Krebs
Lina Kropf)

William von Loxley / John LittleThorsten Tinney
(Thomas Christ
Tobias Korinth)

Äbtissin von KirkleesKira Primke
(Jenny Schlensker
Petra Pauzenberger [15.-23.03.24])

Sheriff von NottinghamThomas Christ
(Tobias Korinth
Robert Johansson
Rhys George)

Will ScarlettAlexander Di Capri
(Robert Johansson
Alessandro Ripamonti)

Bruder TuckBenjamin Eberling
(Tobias Korinth
Thorsten Paul)

EnsembleSophia Aregger
Tobias Korinth
Lea-Katharina Krebs
Lina Kropf
Denys Magda
Calum Melville
Torsten Paul
Lynsey Reid
Alessandro Ripamonti
Jenny Schlensker
Steven Seale
Michelle Tönnies,
SwingsRhys George
Robert Johansson
Petra Pauzenberger [15.-23.03.24]
Raphaela Pekovsek
 
Kurz­bewertungRezen­sionKreativ­teamCastCast (Historie)Ter­mi­neTermi­ne (Archiv)
CAST (HISTORY)
=09.-31.12.23=
Robin von LoxleyPhilipp Büttner
Guy von GisbourneThomas Hohler
(Philipp Hägeli
Dennis Henschel)

King JohnPhilipp Hägeli
(Thomas Christ)
MarianSabrina Weckerlin
(Tina Haas
Lea-Katharina Krebs)

William von Loxley / John LittleThorsten Tinney
(Thomas Christ
Tobias Korinth)

Äbtissin von KirkleesKira Primke
(Jenny Schlensker
Petra Pauzenberger)

Sheriff von NottinghamThomas Christ
(Tobias Korinth)
Will ScarlettDennis Henschel
(Sascha Laue)
Bruder TuckAndré Haedicke
(Thorsten Paul
Sascha Laue)

EleonoreJenny Schlenkser
AlysTina Haas
Baron FitzwalterMartin Ruppel
EnsembleMichelle Tönnies
André Haedicke
Sophia Aregger
Linsey Reid
Jenny Schlensker
Tina Haas
Lea-Katharina Krebs
Alessandro Ripamonti
Steve Seale
Calum Melville
Martin Ruppel
Tobias Korinth
Torsten Paul
Petra Pauzenberger
Raphaela Pekovsek
Sascha Laue
Robert Johansson
SwingsPetra Pauzenberger
Raphaela Pekovsek
Sascha Laue
Robert Johansson
= 23.06. bis 27.08.2023 =
Robin von LoxleyPhilipp Büttner
Sascha Kurth
(Dennis Henschel)
Guy von GisbourneThomas Hohler
(Dennis Henschel
Philipp Hägeli)

King JohnPhilipp Hägeli
(Thomas Christ
Michael Moore)

MarianMarle Martens
Kristine Emde
(Tina Haas
Lea-Katharina Krebs)

William von Loxley / John LittleThorsten Tinney
(Thomas Christ
Tobias Korinth)

Äbtissin von KirkleesKira Primke
(Jenny Schlensker
Petra Pauzenberger)

Sheriff von NottinghamThomas Christ
(Tobias Korinth
Rhys George)

Will ScarlettDennis Henschel
(Sascha Laue
Michael Moore)

Bruder TuckAndré Haedicke
(Tobias Korinth
Sascha Laue
Torsten Paul)

EnsembleMichelle Tönnies
Kristine Emde
Lynsey Reid
Jenny Schlensker
Tina Haas
Lea-Katharina Krebs
Alessandro Ripamonti
Steven Seale
Martin Ruppel
Tobias Korinth
Torsten Paul
SwingsPetra Pauzenberger
Raphaela Pekovsek
Sascha Laue
Michael Moore
Rhys George
=10.12.22-07.01.23=
Robin von LoxleyFriedrich Rau
Sascha Kurth,
(Dennis Henschel
Merlin Fargel)

Guy von GisbourneThomas Hohler
(Dennis Henschel
Christian Schöne
Merlin Fargel)

King JohnChristian Schöne
Merlin Fargel
(Thomas Christ
Marcus G. Kulp
Michael Moore)

MarianJohanna Zett
Kristine Emde
(Tina Haas
Nadine Kühn)

William von Loxley / John LittleDaniele Nonnis
(Thomas Christ)
Äbtissin von KirkleesCaroline Zins
(Jenny Schlensker
Sophie Blümel)

Sheriff von NottinghamThomas Christ,
(Enrico Treuse)
Will ScarlettDennis Henschel
(Sascha Laue
Merlin Fargel
Enrico Treuse)

Bruder TuckAndré Haedicke
(Enrico Treuse
Sascha Laue
Torsten Paul)

EnsembleMichelle Tönnies
Kristine Emde
Lynsey Reid
Jenny Schlensker
Tina Haas
Nadine Kühn
Alessandro Ripamonti
Oriol Tula
Steven Seale
Martin Ruppel
Enrico Treuse
Torsten Paul
SwingsSophie Blümel
Raphaela Pekovsek
Sascha Laue
Michael Moore
Rhys George
=25.05.-16.10.22=
Robin von LoxleyMark Seibert
Sascha Kurth
Friedrich Rau
(Dennis Henschel)
Guy von GisbourneThomas Hohler
(Dennis Henschel
Christian Schöne)

King JohnChristian Schöne
(Thomas Christ
Marcus G. Kulp)

MarianJohanna Zett
Marle Martens
Kristine Emde
(Tina Haas)
William von Loxley / John LittleReinhard Brussmann
(Thomas Christ
Marcus G. Kulp)

Äbtissin von KirkleesMelanie Gebhard
(Caroline Zins
Jenny Schlensker)

Sheriff von NottinghamThomas Christ
Marcus G. Kulp
(Enrico Treuse)
Will ScarlettDennis Henschel
(Marcus G. Kulp
Enrico Treuse)

Bruder TuckAndré Haedicke
(Marcus G. Kulp
Enrico Treuse)

EnsembleMichelle Tönnies
Marle Martens
Kristine Emde
Julia Waldmayer
Caroline Zins
Tina Haas
Nadine Kühn
Lynsey Reid
Denys Magda
André Naujoks
Steven Seale
Martin Ruppel
Enrico Treuse
Torsten Paul
SwingsJenny Schlensker
Konstantin Zander
Sascha Laue
RollenswingMarcus G. Kulp
  
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TERMINE
keine aktuellen Termine
 
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TERMINE (HISTORY)
Mi, 26.05.2021 19:30Schlosstheater, Fuldaverlegt auf 25.5.22
Do, 27.05.2021 19:30Schlosstheater, Fuldaverlegt auf 26.5.22
Fr, 28.05.2021 19:30Schlosstheater, Fuldaverlegt auf 27.5.22
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