Diana Goodman leidet an einer bipolaren Störung, die ihr Familienleben komplett aus dem Ruder geraten lässt... Der Broadway-Erfolg geht in Niederbayern auf Tour - in Verbindung mit Schüler-Workshops zum Thema "Psychische Erkrankungen".
Das Amateur-Ensemble der Musical-Company stellt sich der großen Herausfoderung, die verworrene Familien-Situation der Goodmans auf die Bühne zu bringen...
Familie Goodman wirkt auf dem ersten Blick wie eine ganz normale Familie. Der frühe Tod ihres Sohnes führte bei seiner Mutter Diana zu einer bipolaren Störung - er ist für sie stets präsent. Das Stück von Tom Kitt und Brian Yorkley aus dem Jahr 2008 kommt im Mai 2018 u.a. mit Maya Hakvoort nach Österreich. Es inszeniert Stefan Huber.
Das mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Rock-Musical über das Leben mit einer psychischen Erkrankung ist seit der deutschsprachigen Erstaufführung 2013 ganz gut herumgekommen in Deutschland. Gerade auch für Wiederholungstäter bietet die Hamburger Inszenierung neben einer sehenswerten Besetzung einige interessante Einfälle, die es von anderen deutschsprachigen Inszenierungen deutlich unterscheidet.
"Next to Normal" ist mittlerweile Stammgast auf deutschen Bühnen. In Baden-Baden bekommt das mehrfach ausgezeichnete Stück eine abstrakte Bühnenoptik. Die Stufen und Verbindungen sind nicht nur Sinnbild für die Vorgänge im Kopf der Hauptfigur, sie stehen auch für die Beziehungen der Charaktere zueinander.
Diana Goodman leidet an einer bipolaren Störung. Das ist eine Herausforderung für sie und ihre Familie. Das Musical Ensemble Erft bringt das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Stück von Tom Kitt aus dem Jahr 2008 Ende 2017 in Kerpen auf die Bühne.
Deutschsprachige Erstaufführung des Rock-Musicals von Brian Yorkey (Buch und Gesangstexte) und Tom Kitt (Musik). Die Broadway-Produktion, die es von April 2009 bis Januar 2011 auf mehr als 700 Vorstellungen brachte, gewann drei Tony Awards sowie den Pulitzer-Preis. In Fürth inszeniert Titus Hoffmann, der auch die Übersetzung übernimmt.
Mutter Dianas bipolare Störung wirbelt das Leben der amerikanischen Familie Goodman gründlich durcheinander. Nach der deutschsprachigen Erstaufführung im Jahr 2013 in Fürth entwickelt sich das elffach für den Tony Award nominierte Stück zu einem Liebling der Stadttheater.
Manchmal dauert es etwas länger, bis eine Aufführung in die Gänge kommt. Dem zweiten Akt von Torsten Fischers "Next to Normal"-Inszenierung gelingt die emotionale Intensität, die in der ersten Hälfte noch so schmerzhaft fehlt. Damit entlässt die nunmehr dritte deutsche Stadttheater-Produktion des preisgekrönten Broadway-Hits das Publikum am Ende mit einem positiven Eindruck. Trotzdem bleibt der Beigeschmack, dass man aus dem Stück hätte mehr herausholen können.
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