1929, ein Jahr nach dem Erfolg "Dreigroschenoper, entstand als erneute Zusammenarbeit von Bertolt Brecht, Kurt Weill und Dorothy Lane die Gangsterkomödie "Happy End". Mehrere Gangster unterschiedlichen Kalibers treffen sich in Bill Crackers Bar und lassen das Publikum an ihren glorreichen Geschichten teilhaben.
Die Komödie von Bertolt Brecht, Kurt Weill und Elisabeth Hauptmann entstand als Nachfolgeprojekt zur "Dreigroschenoper". Das Keller Theatre wurde 1958 von in Deutschland stationierten amerikanischen Soldaten gegründet. Man spielt nach dem Abzug der Amerikaner aus Mittelhessen vor einigen Jahren, nun als Verein organisiert, weiterhin englischsprachige Stücke. Auf der Bühne stehen Amateure aus der Region.
Was dabei herauskommt, wenn sich ein weiblicher Leutnant der Heilsarmee darauf einlässt, die Seelen einer Gangsterbande in Chicago zu retten, zeigen Kurt Weill, Bertolt Brecht und Dorothy Lane in dieser Komödie mit Musik.
Jérôme Savary und Ulrich Waller inszenieren die Gangster-Komödie von Dorothy Lane, Bertolt Brecht und Kurt Weill. In den Hauptrollen sind Peter Lohmeyer ("Film "Das Wunder von Bern") und Anneke Schwabe ("Cabaret" im St.-Pauli-Theater) zu sehen.
Das Ensemble "Elfen im Park" führt eine Komödie mit Musik von Kurt Weill und Texten von Bertolt Brecht auf. Weihnachten 1915 treffen in Chicago Gangster und Mitglieder der Heilsarmee aufeinander und geraten in Situationen, die ihre jeweiligen Grundsätze fragwürdig erscheinen lassen. Bekanntester Song ist das "Lied vom Surabaya-Johnny".
Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...