Theater: Staatsschauspiel Dresden

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Theater: Staatsschauspiel Dresden

Denn alle Lust will Ewigkeit (2009 - 2011)
Staatsschauspiel, Dresden

Redaktion
Drei Frauen, in der Blüte ihrer Jugend, verfolgen eine merkwürdige Neigung: Mit Liedern von Pergolesi bis Meredith Monk, von Bach und Schubert bis zu Kate Bush und Nina Hagen feiern sie den Tod als seltsam sinnenfrohes Fest, träumen und spielen ihn herbei: Denn alle Lust will Ewigkeit.

Anatevka (2010)
Staatsschauspiel, Dresden

Redaktion
Wenn der jüdische Milchmann Tevje (Gerd Laubenthal) im kleinen russischen Dorf Anatevka mit dem Schicksal hadert, dann ist das mal tragisch, mal komisch - aber immer für Ohrwürmer gut. Koproduktion der Bürgerbühne mit den Dresdner Musikfestspielen.

Erdbeerfelder für immer (2009)
Staatsschauspiel, Dresden

Redaktion
Etwas ist faul im deutschen Liederarchiv. Während die Belegschaft der Behörde Kostbarkeiten aus deutschem Liedgut behütet, träumt sie heimlich von wildem Rock'n'Roll.

Ewig jung (2007 - 2009)
Staatsschauspiel, Dresden

Redaktion
Ein Treffen betagter Schauspieler im Altersheim führt zu einem melancholischen Rückblick auf die Musik ihrer Jugend - von Madonna bis Elton John.

Adam Schaf hat Angst (2006 - 2008)
Schmidt Theater, Hamburg

Redaktion
Ein Schauspieler aus der Nachkriegsgeneration blickt zurück auf sein Leben und fragt sich, welche Chancen er genutzt und welche er verschenkt hat. Chansonnier Tim Fischer spielt, Regie führt der Autor und Komponist Georg Kreisler höchstpersönlich.

Hartz IV (2006)
Staatsschauspiel, Dresden

Redaktion
Ein Arbeitsamt irgendwo in Deutschland. Sieben Arbeitslose mit einer leidenschaftlichen Liebe fürs Musical sitzen vor einer Tür und warten. Von Ruhm und Ehre, vom »Phantom der Oper«, »West Side Story«, »Hair« und »Anatevka« hat es sich schon lange ausgeträumt – hier geht es um die nackte Existenz... Ganz langsam reift eine neue Erkenntnis heran: Nicht wir sind nichts ohne die Show – die Show ist nichts ohne uns!
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