Theater: Musiktheater im Revier (MiR) Gelsenkirchen

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Theater: Musiktheater im Revier (MiR) Gelsenkirchen

Die Dreigroschenoper (ab 04/2025)
MiR (Großes Haus), Gelsenkirchen

Redaktion
Das Musiktheater im Revier präsentiert in der neuen Spielzeit Bertolt Brechts und Kurt Weills Klassiker “Die Dreigroschenoper”. Dieses 1928 uraufgeführte...

Der Mann von La Mancha (ab 03/2025)
MiR (Großes Haus), Gelsenkirchen

Redaktion
Das Musiktheater im Revier präsentiert das Musical "Der Mann von La Mancha". Basierend auf Miguel de Cervantes' Roman "Don Quijote", erzählt das Stück die Geschichte des idealistischen Ritters Don Quijote, der gegen Windmühlen kämpft und die Magd Aldonza als edle Dame Dulcinea verehrt. Im Gefängnis der spanischen Inquisition schildert Cervantes seine Erzählung den Mitgefangenen. Mit Musik von Mitch Leigh und Texten von Joe Darion bietet das 1965 uraufgeführte Musical bewegende Songs wie "The Impossible Dream". Es thematisiert die Kraft der Vorstellung und den Glauben an das Gute im Menschen.

It Only Took a Kiss (ab 10/2024)
MiR (Foyer Großes Haus), Gelsenkirchen

Redaktion
Musicalkonzert im Großen Haus des Musiktheaters im Revier mit Anke Sieloff, Gaines Hall und Gästen. Angekündigt sind Songs von Gershwin,...

Der kleine Horrorladen (ab 09/2024)
MiR (Kleines Haus), Gelsenkirchen

Redaktion
Das Musiktheater im Revier präsentiert in der neuen Spielzeit das kultige Musical “Der kleine Horrorladen” (Originaltitel: “Little Shop of Horrors”)....
Sebastian Schiller (Dr. Fritz Hagedorn), Anke Sieloff (Frau Calabré) © Sascha Kreklau

Drei Männer im Schnee (seit 09/2022)
MiR (Großes Haus), Gelsenkirchen

Redaktion
Erich Kästners gleichnamiger Roman aus dem Jahr 1934, in dem ein armer Schlucker für einen Millionär und ein Konzernchef für einen Taugenichts gehalten werden, wurde 2019 für die Bühne adaptiert. Im selben Jahr wurde das Werk mit drei Musical Theater Preisen ausgezeichnet. Das MiR spielt das Auftragswerk des Gärtnerplatztheaters als erstes deutsches Theater in einer Neuinszenierung nach.
Anke Sieloff (Dolly), Chor © Pedro Manilowski

Hello, Dolly! (2024)
Musiktheater im Revier (MiR), Gelsenkirchen

Daniela Hennen
"Hello, Dolly!" Die musikalische Komödie von Jerry Hermann und Michael Stewart feierte vor ziemlich genau 60 Jahren Weltpremiere am Broadway. Eine jüdische Witwe namens Dolly Gallagher Levi, hier und heute glorreich gespielt von Anke Sieloff, sagt dem verstaubten amerikanischen Patriarchat den Kampf an. Als Heiratsvermittlerin hilft sie dem Glück der gehobenen Gesellschaft, nicht zuletzt auch ihrem eigenen, auf die Sprünge. Carsten Kirchmeier gelingt es, die Geschichte sowie dessen Message modern interpretiert dem Publikum der 2020er Jahre zugänglich zu machen. Der gesamte Cast spielt, singt und tanzt sich und seine Figuren in ein neues Leben und nimmt den Zuschauer einfach mit!
'Death Is Not the End' im Musiktheater im Revier © Sascha Kreklau

Death Is Not the End (2024)
Musiktheater im Revier (MiR), Gelsenkirchen

Redaktion
Puppenmusicals sind spätestens seit "Avenue Q" nicht mehr automatisch eine Kinderangelegenheit. Auch das MIR beschreitet gemeinsam mit dem Puppentheater Helmi aus Berlin hier ganz eigene Wege. Mit dem Untertitel "Erweckungsmusical nach Nick Caves Mörderballaden" erforschen die Darsteller hier die Figuren hinter den Mordfällen, die Nick Cave in seinem Erfolgsalbum "Murder Ballads" besingt, in einer Mischung aus Puppenspiel, Tanz und Live-Musik.
Sebastian Schiller (Thomas Weaver), Benjamin Lee (Alvin Kelby) © Sascha Kreklau

The Story of My Life (2024)
Musiktheater im Revier (MiR), Gelsenkirchen

Ingo Göllner
Die Freundschaft von Alvin und Thomas beginnt in der Grundschule und endet im Erwachsenenalter nach einem Streit. Als Alvin stirbt, muss sich Thomas mit ihrer Beziehung auseinandersetzen. Das Zwei-Personen-Musical von Neil Bartram und Brian Hill hinterfragt zwischen Lebensfreude und Trauer, wie sehr Freundschaft ein Leben prägen kann. Die beiden Rollen verlangen ihren Darstellern schauspielerisch und stimmlich einiges ab. Sebastian Schiller und Benjamin Lee werfen sich mit Inbrunst in ihre differenziert gezeichneten Figuren. Konzentriert inszeniert und mit facettenreicher musikalischer Begleitung wirkt dieser bewegende Musicalabend noch lange nach.
Inga Krischke (Susan), Luc Steegers (Jon) © Pedro Malinowski

tick, tick... BOOM! (2023 - 2024)
Musiktheater im Revier (MiR), Gelsenkirchen

Ingo Göllner
Die Verfilmung von 2021 hat sicher dazu beigetragen, dieses Werk von "Rent"-Schöpfer Jonathan Larsons wieder in den Fokus zu rücken. Drei deutschsprachige Bühnen haben das autobiografisch angehauchte Musical in dieser Saison auf den Spielplan genommen. Das Musiktheater im Revier hat nun – in der neuen Übersetzung von Timothy Roller - den Startschuss gegeben, bevor sich im Theater am Hechtplatz in Zürich und der Wiener Volksoper die Vorhänge heben. Gelsenkirchen hängt mit einem fabelhaften Darsteller-Trio die Messlatte schon einmal ziemlich hoch.
Alex Melcher © Sascha Kreklau

Hedwig and the Angry Inch (2022)
Musiktheater im Revier (MiR), Gelsenkirchen

Redaktion
Für die vermeintlich große Liebe und eine Ausreise von Ostberlin in die USA lässt er sich zur Frau operieren. Aus Hansel wird Hedwig, doch die OP läuft schief, ein „angry inch" bleibt zurück und erinnert zeitlebens an das alte Ich. Ein Musical über die Suche nach dem eigenen Ich, die eigene Geschlechtsidentität, über gebrochene Herzen und große Verluste mit Rocknummern und viel Temperament. Alex Melcher übernimmt die Titelrolle.
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