Stefan Huber

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Person: Stefan Huber

24-Stunden-Musicals 2014 (2014)
Musical Creations Entertainment, Ahrensburg

Redaktion
Das Who's Who der deutschsprachigen Musicalszene trifft sich Anfang November für ein besonderes Projekt im schleswig-holsteinischen Ahrensburg: Innerhalb von 24 Stunden sollen die Kreativen in vier Gruppen je ein Musical schreiben, komponieren, inszenieren, einstudieren und aufführen. Mit dabei sind u.a. Thomas Borchert, Kevin Schroeder, Stefan Huber, Patricia Martin, Drew Sarich, Wietske van Tongeren, Andreas Bieber, Charlotte Heinke.
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Kiss me, Kate (2014)
Festspiele, Bad Hersfeld

Melanie Müller
Gleich zwei Stücke in einem präsentieren die Bad Hersfelder Festspiele diesmal in der historischen Kulisse der Stiftsruine. Mit „Kiss me, Kate" kommt ein gern gespielter Cole Porter Klassiker zur Aufführung, der sich um die Inszenierung von William Shakespeares „Die widerspenstige Zähmung" dreht. Mit einer gewohnt hochkarätigen Besetzung überzeugt das Open-Air-Musical in diesem Jahr vor allem durch seine Stimmigkeit und Tanzszenen.
© Theater Dortmund

Funny Girl (2012 - 2014)
Theater, Dortmund

Maik Frömmrich
Mit dieser Inszenierung ist Stefan Huber und der Oper Dortmund ein richtig großer Wurf gelungen. Äußerst selten findet man an deutschen Stadttheatern Musicalinszenierungen auf so hohem Niveau. In der Spielzeit 2013/14 als Koproduktion der Theater Dortmund, Nürnberg und Chemnitz auch in Bayern und Sachsen zu sehen.
© © HOT/HL Böhme

Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs (2013 - 2014)
Hans Otto Theater, Potsdam

Kai Wulfes
Liebe macht nicht nur blind, sie kann auch in den Wahnsinn treiben. Besonders dicke kommt es bei Pepa (grandios: Christiane Hagedorn), der zentralen Figur des Musicals „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs". Weil ihr Lover Schluss macht, kommt es zu einem großen Durcheinander, das Stefan Huber im genialen Bühnenbild von Stephan Prattes flott inszeniert.

Anatevka (2012)
Festspiele, Bad Hersfeld

Robin Jantos
Wenn die volkstümliche Anfangsphase überstanden ist und das Stück an Ernsthaftigkeit gewinnt, zeigt auch die Inszenierung ihre Stärke: die gelungene Balance zwischen Leichtigkeit und Schwermut. Eine Atmosphäre, in der man lachen, aber auch die ganz großen Fragen stellen kann. Rundum gelungen.
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Sunset Boulevard (2010 - 2012)
Theater, Magdeburg

Markus Zeller
Nach über 10-jähriger Abwesenheit kommt Andrew Lloyd Webbers Adaption des Billy-Wilder-Films in einer überaus gelungenen Neuinszenierung wieder nach Deutschland.
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Gotthelf - Das Musical (2011)
Thunerseespiele, Thun

Simone Jaccoud
Auch die zweite Eigenproduktion der Thunerseespiele überzeugt. Die großen Stärken der Inszenierung sind die treffenende und feine Charakterisierung der einzelnen Rollen und eine anfänglich karg anmutende Bühne, die mit ihrer Wandelbarkeit für Überraschungen und Lacher sorgt.

Rent (2009 - 2010)
Prinzregententheater, München

Redaktion
Musical von Autor und Komponist Jonathan Larson, das auf Giacomo Puccinis Oper La Bohème basiert. Traum und Scheitern liegen bei diesem Musical nah beieinander. Erzählt wird die Geschichte zweier in New York lebender Künstler - Filmemacher Mark und Musiker Roger - die gegen Krankheit, Verlust und Trennung kämpfen müssen.
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Evita (2009)
Theater, Dortmund

Andreas Haider
"Evita" im Kino? Diesmal jedoch nicht als Film mit Madonna, sondern als inszenatorische Metapher. Stefan Huber bringt den Webber-Klassiker stilsicher und mit exzellenter Besetzung auf die Bühne der Dortmunder Oper.
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Heidi - Das Musical, Teil 2 (2007 - 2008)
Seebühne, Walenstadt

Gaby Meier-Felix
Wiederaufnahme des 2007 uraufgeführten Stücks vom 23. Juli bis zum 30. August 2008. Als Johanna Spyri steht anstelle von Sue Mathys neu Mary Harper auf der Seebühne in Walenstadt. Zudem werden neue Szenen und ein komplett neuer Song angekündigt.
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