Sandra Bleicher

Home
Person: Sandra Bleicher
© © Christoph Schwarz

Die famose Schmidt-Schlagersause (2012)
Main Schmidt Theater, Mühlheim am Main

Redaktion
Nachdem das "Karamba"-Gastspiel des Hamburger Schmidt-Theaters in der Willy-Brandt-Halle ein voller Erfolg wurde, wird die Spielstätte nun dauerhaft zum "Main Schmidt Theater". Ein Mix aus den Hamburger Publikumserfolgen "Fifty-Fifty" und "Sixty-Sixty" mit Songs und kurzen Spielszenen über die Klischees der 1950er und 60er Jahre steht als Nachfolge-Produktion auf dem Spielplan.
© © Stage Entertainment

Sister Act (2010 - 2012)
Operettenhaus, Hamburg

Redaktion
Ein Abend voller Nonnen, Ohrwürmer, mitreißender Choreographien und zündender Solo- und Ensemblenummern.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Tanz der Vampire (2008 - 2010)
Metronom Theater, Oberhausen

Daniel von Verschuer
Ursprüngliches Konzept der Stage Entertainment: Großmusicals werden nicht mehr als Long Run in ein eigenes Theater gesteckt, sondern auf Tour mit mehrmonatigen "Gastspielen" geschickt - in Oberhausen wird daraus nun doch mehr als ein Jahr. Roman Polanskis mittlerweile etwas angestaubtes Vampirmusical kommt mit solider Cast und unverwüstlichem Jim-Steinman-Rock-Bombast daher.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Tommy (2007 - 2008)
Stadttheater, Bremerhaven

Kai Wulfes
Überzeugende Inszenierung in MTV-Optik über das Schicksal eines zunächst taub-stumm-blinden Jungen, der zum Superstar aufsteigt. Die bewegende Darstellung des jungen Titelhelden und seines älteren Alter Ego sowie die für die Show zum Stadttheater-Ensemble dazuverpflichteten Musical-Profis sorgen für einen mitreißenden Musiktheater-Abend.

Hair (2007)
Theater an der Rott, Eggenfelden

Redaktion
Das Musical von James Rado und Gerome Ragni mit der Musik von Galt Mac Dermot wird einer Eigeninszenierung in Eggenfelden auf die Bühne gebracht. Die Entwicklung der amerikanischen Hippie-Bewegung als schöpferische Dokumentation auf der Bühne.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Elisabeth (2005 - 2006)
Apollo Theater, Stuttgart

Tobias Höfling
Diese Inszenierung leidet unter einer unpräzisen Regiearbeit, uneinheitlich agierenden Hauptdarstellern und einem Totalausfall bei der Rolle des Todes. In den kleineren Rollen gibt es echte Entdeckungen, Bühne und Kostüme bieten Opulenz fürs Auge, Musik und Texte gehören zum Besten, was das Genre zu bieten hat.
Overlay