Philipp Gras

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Person: Philipp Gras
© Brüder Grimm Festspiele

Die Gänsemagd (seit 05/2024)
Amphitheater Schloss Philippsruhe, Hanau

Redaktion
In der Spielzeit 2024 feiert das Musical "Die Gänsemagd" bei den Brüder Grimm Festspielen in Hanau Uraufführung. Es stammt aus der Feder von Franziska Kuropka (Buch, Liedtexte) und Lukas Nimscheck (Komposition) und erzählt auf Basis des Märchens der Brüder Grimm die Geschichte von zwei starken Frauen, die Traditionen hinterfragen und ihre Welt auf den Kopf stellen.
Benet Monteiro (Alexander Hamilton) & Ensemble © Johan Persson

Hamilton (2022 - 2023)
Operettenhaus, Hamburg

Frank Guevara Pérez
Es mag ein besonderes Wagnis sein, ein Musical über einen in Deutschland wenig bekannten Gründervater der USA zu bringen, noch dazu mit Musik, die hierzulande im Musicaltheater eher selten – und wenn dann nur in kleinen Dosen – verwendet wird. Stage Entertainment, die in den letzten Jahren eher auf Sicherheit setzte, wagt in Hamburg das Risiko und zeigt, dass es für ein gutes Musical nicht zwingend Hubschrauber, herabstürzende Kronleuchter oder über das Publikum schwebende Autos braucht, sondern in erster Linie eine gut erzählte Geschichte, eine gelungene Kombination aus Musik und Texten und allen voran eine talentierte Besetzung, die die großen Gefühle überzeugend über die Rampe bringt.
Nik Breidenbach, Carolin Fortenbacher © Morris Mac Matzen

Der letzte Ritt nach San Fernando (2022 - 2023)
Schmidt Theater, Hamburg

Redaktion
Flaute im Saloon "Zum dreibeinigen Pony": Die Gäste bleiben aus und Barsängerin Caro Coquette ist so frustriert, dass sie selbst ihr bester Gast ist. Da tritt ein Fremder durch die Saloon-Schwingtür und in Caros Leben. Ist das die Rettung? Das Schmidt Theater zeigt nach "Oh Alpenglühn!" und "Entführung aus dem Paradies" die dritte Uraufführung mit Carolin Fortenbacher und Nik Breidenbach. Es erklingen bekannte Schlager und Musicalsongs.
Mathias Schlung (Abahachi) © Anna-Maria Löffelberger

Der Schuh des Manitu (2021 - 2022)
Landestheater, Salzburg

Redaktion
Die Winnetou-Persiflage von Michael Bully Herbig kommt 2020 als Neuinszenierung auf die Bühne. Die Koproduktion des Deutschen Theaters München und des Salzburger Landestheaters basiert auf der Ur-Inszenierung von 2008 am Stage Theater des Westens Berlin. Für die Regie der Neufassung zeichnet Andreas Gergen verantwortlich. Wegen der Corona-Pandemie sind alle 2020 in München und 2021 in Salzburg geplanten Vorstellungen verlegt worden.
Patrick Stanke (Gesangssolist) © Carolin Weinkopf

Elegies (2018)
Kulisch & Witzke, Berlin

Kai Wulfes
Triumphale, deutschsprachige Erstaufführung des Musicals über die Aids-Katastrophe der 1980er und 1990er Jahre mit dem "Who's who" der deutschsprachigen Musicalszene.
Franziska Becker (F) © Robin Kulisch

Ettenna (2018)
Kulturzentrum Dieselstraße, Esslingen am Neckar

Redaktion
Inspiriert von Motiven aus Annette von Droste-Hülshoffs Novelle "Die Judenbuche" behandelt das Stück Themen wie Identitätssuche, Rechtsverständnis, gesellschaftlichen Status und den Einfluss des sozialen Umfeldes auf das Individuum. Regie führt Brian Bell, auf der Bühne stehen Franziska Becker ("Mamma Mia") und Elisabeth Ebner ("Fack ju Göhte").
Johanna Spantzel, Daron Yates © Stage Entertainment/Detlef Overmann

Fack ju Göhte - Das Musical (2018)
WERK7 theater, München

Jens Alsbach
Mit "Fack ju Göhte" wagt sich Stage Entertainment auf neues Terrain. Das filmbasierte Hip-Hop-Rap-Pop-Musical in einer alten Speicherhalle, die zum Theater umgebaut wurde, soll eine neue junge Zuschauergruppe ansprechen. Die Rechnung geht auf: Der Erfolgsfilm funktioniert auch als Musical auf der Bühne.

Re-Play - Alles ist möglich (2011)
Kehrwieder, Hamburg

Redaktion
Im Zentrum des diesjährigen Abschlussprojektes der Joop van den Ende Academy steht ein Paar. Er will ihr einen Antrag machen, sie hatte gerade eine Affäre und weiß nicht, wie sie damit umgehen soll. Die Geschichte wird dreimal erzählt - immer mit unterschiedlichem Ausgang.
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