Nathalie Parsa

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Person: Nathalie Parsa
Daniel Tille (Tom), Laura Mann (Mel), Anne Berndt (Siri), Samantha Szkopiak (Emmi), Stefanie Bock (Hannah), Joyello Saba (Fabrizio) © Robert Jentzsch

Mädelsabend - Und es hat Zoom gemacht (seit 03/2022)
Boulevardtheater, Dresden

Redaktion
Mädelsabend - das bedeutet mit den besten Freundinnen "Piccolöchen" oder "Hugo" trinken und über die Freuden des Lebens, Männer und Sorgen quatschen. Bei diesem Mädelsabend von Olaf Becker werden zusätzlich noch die größten deutschen Hits der vergangenen vierzig Jahre gesungen.
Elke Kottmair (Lis), Matthias Henneberg (Präsident Regen), Martin-Jan Nijhof, Mathias Schlung, Aaron Pegram (Kibis), Menna Cazel (Marie), Nathalie Parsa (Das Mädchen) © Semperoper Dresden/Foto: Daniel Koch

Wie werde ich reich und glücklich? (2021 - 2022)
Semperoper, Dresden

Redaktion
Liefert diese Kabarett-Revue aus dem Jahr 1930 das Patentrezept, mit dem sich Wohlstand und gute Seelenverfassung erreichen und miteinander vereinen lassen ? Wohl kaum. Allerdings erzählt sie die Geschichte vom Hochstapler Kibis, der in den 1920er Jahren sehr schnell Reichtum und Glück erlangt, dann aber auch ganz tief fällt.
© Björn Hickmann/ stage picture

Chicago (2019 - 2020)
Staatstheater, Braunschweig

Redaktion
Velma und Roxie sind des Mordes schuldig - daran besteht kein Zweifel, doch im Chicago der 1920er Jahre bedeutet das noch lange nicht, dass sie auch verurteilt werden... Die Satire auf das amerikanische Justizsystem begeistert das Publikum seit über 40 Jahren. In Braunschweig inszeniert Matthew Wild. Die Dialoge sind in deutscher Sprache, die Songs bleiben im englischen Original.
Aaron Pegram (Conférencier, Bildmitte), Nathalie Parsa, Manja Stein, Isabel Waltsgott, Mareike Zupp (Kit Kat Girls), Christopher Basile, Sheldon Baxter, Christopher Wernecke, Daniel Wernecke (Kit Kat Boys) © Klaus Gigga

Cabaret (2018 - 2020)
Semperoper, Dresden

Redaktion
Die Spielstätte Semper Zwei wird zum Nachtclub in Berlin zur Zeit 1929/30. Dort versucht die Nachtclubsängerin Sally Bowles Karriere zu machen, während draußen Armut, Inflation und Antisemitismus immer größer werden. Unter der Regie von Manfred Weiß gibt Julia Gámez Martin ("Curtains") ihr Debüt als Sally Bowles.
Ensemble © Eugen Sommer

Saturday Night Fever (2019)
Burgfestspiele, Bad Vilbel

Redaktion
Tony Manero kämpft sich immer wieder durch seinen stupiden Arbeitsalltag - richtig aufleben kann er am Wochenende auf der Tanzfläche seiner Lieblingsdisco. Und als dort dann auch noch ein Tanzwettbewerb ausgeschrieben wird, bietet ihm das ganz neue Perspektiven...
Mina Murray (Lisa Habermann), Dracula (Andreas Wolfram), Vampirinnen (Linda Rietdorff, Nedime Ince, Nathalie Parsa) & Lucy Westenra (Anna Preckeler) © Tom Schulze

Dracula (Wildhorn) (2016 - 2019)
Musikalische Komödie, Leipzig

Claudia Leonhardt
MuKo-Chefregisseur Cusch Jung inszeniert den Bram Stoker-Klassiker als düsteres Horror-Drama in bildgewaltiger, detailverliebter Optik. Die starke Besetzung – allen voran Lisa Habermann als Mina – und ein wuchtiges Orchester sorgen für musikalische Highlights.
Nathalie Parsa (Bianca), Janis Masino (Gremio), Thomas Peters (Hortensio), Tillmann Schnieders (Lucentio) © Klaus Lefebvre

Kiss Me, Kate (2018 - 2019)
Großes Haus, Hagen

Redaktion
Cole Porters Komödie ist ein klassisches Stück im Stück: Während der Aufführung von Shakespeares "Der Widerspenstigen Zähmung" passieren allerlei komische und unvorhergesehene Dinge.
© Jörg Singer

Die Brücken am Fluss (2017 - 2018)
Heartmade Productions, Niederwiesa

Claudia Leonhardt
Vom Festhalten und Loslassen - und der Schwierigkeit, im richtigen Moment die richtige Entscheidung zu treffen. Christian Alexander Müller bringt die zweite deutsche Inszenierung des Brown'schen Liebesdramas auf die Bühne und spielt neben Maike Switzer auch die männliche Hauptrolle. Musikalisch anspruchsvoll und emotional tiefgründig. 2017 wurde das Jason-Robert-Brown-Stück in der Chemnitzer Stadthalle aufgeführt - im Herbst 2018 schickt Heartmade Productions "Die Brücken am Fluss" in Zusammenarbeit mit Landgraf Tourneen auf Tour.
Julian Culemann (Jonathan Harker), Jeanne Seguin (Vampirgirl), Simone Krampe (Vampirgirl), Nathalie Parsa (Vampirgirl) © Landestheater/Jochen Quast

Dracula (Wildhorn) (2017 - 2018)
Landestheater, Detmold

Redaktion
Frank Wildhorns Version der Dracula-Geschichte aus dem Jahr 2001 konnte sich 2004 nur kurz am Broadway halten. Als Stadttheater-Produktion ist das Stück im deutschsprachigem Raum sehr erfolgreich. In Detmold übernimmt Lucius Wolter ("Grand Hotel") die Titelrolle.
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