Monika Mayer

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Person: Monika Mayer
Jakob Kunath (Freddy Eynsford-Hill) © Landestheater Detmold / Birgit Hupfeld

My Fair Lady (2019 - 2022)
Landestheater, Detmold

Redaktion
Wetten, dass man mit Hilfe von Sprach- und Benimmunterricht aus einem proletarischen und vorlauten Mädchen den strahlenden Mittelpunkt der Gesellschaft schaffen kann? Henry Higgins gewinnt nicht nur diese Wette, sondern auch das Herz seiner Schülerin Eliza.

A Little Night Music (2016)
Theater - Bühnen und Orchester der Stadt, Bielefeld

Redaktion
Stephen Sondheims in Deutschland recht selten gespieltes Beziehungs - Verwirrungs - Entwirrungs - Musical "A little night music" nach dem Film von Ingmar Bergman mit dem bekanntesten Song "Send in the Clowns" findet seinen Weg auf die Bühne des Bielefelder Theaters.

Me and My Girl (2008 - 2009)
Theater - Bühnen und Orchester der Stadt, Bielefeld

Redaktion
Wenn ein einfacher Marktjunge aus einem Arbeiterviertel Londons sich als Erbe einer Grafschaft entpuppt, dann wird die feine britische Gesellschaft durcheinander gewirbelt. Klaus Engeroff inszeniert den amüsanten Klassiker aus den 30ern und William Ward Murta übernimmt die musikalische Leitung.

Guys and Dolls (2008 - 2009)
Theater - Bühnen und Orchester der Stadt, Bielefeld

Redaktion
Selten gespielter Broadway-Klassiker von Frank Loesser um Glücksspiel, Liebe und die Folgen, wenn Mann beides kombiniert. Für die Spielzeit 08/09 geht das Stück in einer Inszenierung von Struan Leslie und unter der musikalischen Leitung von William Ward Murta über die Bielefelder Bühne.

Jekyll & Hyde (2007 - 2008)
Theater - Bühnen und Orchester der Stadt, Bielefeld

Redaktion
Musical von Frank Wildhorn nach einer Erzählung von Robert Louis Stevenson. Mit Bielefeld wagt sich ein weiteres Stadttheater an die Aufführung des Dramas um das Gute und das Böse im Menschen.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Starry Messenger (Sternenbote) (2004)
Theater - Bühnen und Orchester der Stadt, Bielefeld

Maik Frömmrich
Die Uraufführung über das Leben des Galileo Galilei krankt an einem unausgegorenen Buch und einer unausgewogenen Regie. Dazu fehlt dem Werk die nötige musikalische Qualität um die drei Stunden gebührend auszufüllen. Trotzdem scheint es dem Publikum gefallen zu haben. Standing Ovations und Bravo- Rufe waren der Lohn für die Kreativen am Premierenabend.
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