Matthew Quinn

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Person: Matthew Quinn

Buddy (2014 - 2023)
Churchill Theatre, London

Redaktion
Die unverwüstliche Compilation-Show rund um die Karriere des Rock n Rollers Buddy Holly, der 1959 im Alter von 22 Jahren tödlich verunglückte, befindet sich auf Tour durch Großbritannien.

Forever Plaid (2016)
St. James Theatre, London

Redaktion
Sparky, Jinx, Smudge und Francis träumen davon in den 1950er Jahren als Harmony Group Erfolge zu feiern. Doch der Traum wird durch einen Bus-Unfall, den keiner der vier Schüler überlebt, jäh gestoppt. Sie bekommen eine letzte Chance, für ein erfolgreiches Konzert, in dem sie zahlreiche Hits der Ära covern, auf die Erde zurückzukehren. Das Musical wurde 1990 am Off-Broadway uraufgeführt und 2008 als Film veröffentlicht.

Leader of the Pack (2015)
Waterloo East Theatre, London

Redaktion
Das 1985 uraufgeführte Musical versucht das Leben von Ellie Greenwich (1940-2009) nachzuzeichnen, die in den 1960er Jahren zu den Top-Songwritern und Produzenten der US-Musikindustrie gehörte. Aus ihrer Feder stammen u.a. Hits wie "Be my Baby", "River Deep, Mountain High" sowie "Do Wah Diddy Diddy".

Blame Canada (2015)
St. James Theatre, London

Redaktion
An diesem Abend sollen Talente der kanadischen Musical-Szene gefeiert werden. Zu hören gibt es Songs von Mitgliedern des "Canadian Musical Theatre Writers Collectives", zu denen u.a. Bob Martin ("The Drowsy Chaperone"), Galt McDermot ("Hair") sowie Neil Bartram und Brian Hill ("The Story of My Life") gehören.

Hot Stuff (2015)
Queens Theatre Hornchurch, London

Redaktion
Disco-Tänzer Joe Soap träumt davon reich und berühmt zu werden - Lucy Fur scheint ihm genau das bieten zu können, zu dumm nur, dass sie als Gespielin des Teufels keine gute Absichten hegt....Der Soundtrack des Musicals besteht aus Hits der 1970er Jahre, von Abba, Donna Summer, den Rolling Stones, Michael Jackson u.v.a.
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Saturday Night Fever (2013 - 2014)
The English Theatre, Frankfurt am Main

Jens Alsbach
Der Schwerpunkt von Ryan McBrydes "Saturday Night Fever"-Inszenierung im English Theatre in Frankfurt liegt weniger in den Tanzeinlagen, sondern eher in der kritischen Auseinandersetzung mit der Story. Gekoppelt mit der Vermischung von Schauspielern und Musikern auf der Bühne wählt er interessante Herangehensweisen, die leider den Drive der Show ein wenig ausbremsen.
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