Die aberwitzige Heilige-Gral-Geschichte der britischen Kult-Comedy-Truppe Monty Python wird in Baden bei Wien in durchaus prominenter Besetzung gezeigt.
Graf Ferdinand Adolf Heinrich August von Zeppelin gilt als Luftschiff-Pionier. Die nach ihm benannten lenkbaren Fahrzeuge wurden sowohl zivil als auch militärisch genutzt. Komponist, Musikproduzent und ESC-Legende Ralph Siegel ("Ein bisschen Frieden") entwickelte gemeinsam mit Hans Dieter Schreeb ein Musical, welches das abenteuerliche Leben des Grafen thematisiert. Parallel wird die letzte Fahrt der "Hindenburg" geschildert, die als eine der größten Katastrophen der Menschheit gilt.
Auch in der 1997 am Broadway uraufgeführten Musicalfassung von Maury Yeston (Musik und Texte) und Peter Stone (Buch) kracht der Luxusliner in einen Eisberg und sinkt. Das Stück fokussiert sich dabei auf die Träume und Tragödien von Besatzung und den Passagieren der ersten, zweiten und dritten Klasse. Gleichzeitig mahnt das Musical aber auch vor dem menschlichen Größenwahn.
Ein vollbesetzter Luxusliner kollidiert bei seiner Jungfernfahrt im April 1912 mit einem Eisberg und sinkt. 1.517 Passagiere kommen dabei ums Leben. Darf man nach dem Untergang der Titanic diese Katastrophe frenetisch bejubeln? Man muss es sogar, zumindest gilt das uneingeschränkt für all diejenigen, die das Unglück in der fantastischen Umsetzung der Musical-Fassung von Maury Yeston in Erfurt miterleben dürfen. Ein Tipp unserer Redaktion!
Das Who-is-Who der Wiener Musicalszene gedenkt mit einem Konzert an seinem Geburtstag Caspar Richter, der über 20 Jahre lang die Wiener Musicalszene als Chefdirigent der Vereinigten Bühnen Wien maßgeblich geprägt hat. Im vergangenen Jahr verstarb Richter unerwartet.
Denkt man an Disney-Musicals, fallen einem vermutlich am ehesten singende Tiere, Schneemänner oder Kerzenleuchter ein. Der "Glöckner" ist anders. Die Show ist weniger kindlich, voller Symbolik und insgesamt sehr düster. Sie lebt von kleinen Kammertheater-Momenten und legt weniger Wert auf abwechslungsreiche Bühnenbilder als auf herausragende Darstellerinnen und Darsteller. Unterstützt von einem großen Chor ergibt sich so ein Fest für Augen und Ohren.
Auch in der 1997 am Broadway uraufgeführten Musicalfassung von Maury Yeston (Musik und Texte) und Peter Stone (Buch) kracht der Luxusliner in einen Eisberg und sinkt. Das Stück fokussiert sich dabei auf die Träume und Tragödien von Besatzung und den Passagieren der ersten, zweiten und dritten Klasse. Gleichzeitig mahnt das Musical aber auch vor dem menschlichen Größenwahn.
Vier Musicaldarsteller mit "We Will Rock You"-Erfahrung präsentieren ein Konzert ganz im Zeichen der Classic Rock Ära. Auf der Bühne stehen u.a. Brigitte Oelke und Martin Berger.
Längst überfällig: Am Stadttheater Bozen wird ein Musical uraufgeführt, das sich aus dem Hit-Fundus von Giorgio Moroder (u. a. "Flashdance - What a Feeling", "Take my Breath away") bedient. Der mit u. a. drei Oscars für die beste Filmmusik und einem Grammy-Award ausgezeichnete Komponist und Produzent ist gebürtiger Südtiroler. Es inszeniert Andreas Gergen.
Die Winnetou-Persiflage von Michael Bully Herbig kommt 2020 als Neuinszenierung auf die Bühne. Die Koproduktion des Deutschen Theaters München und des Salzburger Landestheaters basiert auf der Ur-Inszenierung von 2008 am Stage Theater des Westens Berlin. Für die Regie der Neufassung zeichnet Andreas Gergen verantwortlich. Wegen der Corona-Pandemie sind alle 2020 in München und 2021 in Salzburg geplanten Vorstellungen verlegt worden.
Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...