Katrin Heller

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Person: Katrin Heller

Go West (ab 08/2024)
Halle 207 auf der alten Neptunwerft, Rostock

Redaktion
Seit einigen Jahren produziert das Volkstheater Rostock für seine Sommerbespielung Musicals, die das Publikum auf eine Zeitreise in eine bestimmte Musikepoche nehmen. Nach "Disco-Fieber", "Heat Wave" und "Alive!" geht's im neuesten Stück zurück in die frühen 1990er Jahre. Hier wird die Aufbruchstimmung nach dem Fall der Mauer mit Musik von Techno über Eurodance bis Grunge verknüpft.
Bernd Färber (Conférencier), Ensemble © Dorit Gätjen

Cabaret (2023 - 2024)
Volkstheater, Rostock

Redaktion
Aktuell zeigen ungewöhnlich viele Theater in Deutschland und Österreich Ebb/Kanders Welterfolg "Cabaret". Eine Reaktion auf den politischen Rechtsruck in Europa?
Veronika Hörmann (Tina), Ensemble © Dorit Gätjen

Heat Wave (2022 - 2023)
Volkstheater, Rostock

Redaktion
Weltpolitik, private Probleme und Träume. Das alles und noch viel mehr bespricht im Westberlin der frühen 1980er Jahre die Clique um Mücke an Gittis Pommnesbude. Das Musical mit Hits von Madonna bis Depeche Mode begleitet die jungen Leute einen Sommer lang. Kann Mückes neue Liebe Tina ihren Traum von einer Karriere in der Modewelt verwirklichen?
Katrin Heller (Uschi) © Dorit Gätjen

Medizin nach Noten (2022)
Volkstheater, Rostock

Redaktion
"Medizin nach Noten" war jahrzehntelang im DDR-Fernsehen ein Renner. Nun will Uschi die alte Kultsendung wiederaufleben lassen, hat aber nicht mit den Tücken der deutschen Bürokratie gerechnet. Es erklingen Songs unter anderem von "Silly", "City" und "Gundermann".
© Silke Winkler

Die Dreigroschenoper (2015 - 2016)
Mecklenburgisches Staatstheater, Schwerin

Redaktion
Auch im Euro-Land immer noch aktuell: Brecht und Weill schildern in ihrer "haifischzahn-scharfen" Satire auf die Gesellschaft die Machenschaften der Männer an den Hebeln der Macht. Wirtschaft, Politik und Polizei bekommen ihr Fett weg.
Josefin Ristau (Carmen) © Silke Winkler

Fame (2016)
Mecklenburgisches Staatstheater, Schwerin

Kai Wulfes
Zuerst der Film, dann die TV-Serie und schließlich das Bühnen-Musical: "Fame" hat in der kommerziellen Verwertungskette viele Metamorphosen durchgemacht. Die dramaturgisch ohnehin eher dürftige Musiktheater-Variante von Jose Fernandez (Buch), Jacques Levy (Texte) und Steve Margoshes (Musik) ist in der personell eingedampften Schweriner Fassung (Inszenierung: Peter Dehler) wirklich gut gemachtes Schauspiel mit erheblichen Schwächen in der Umsetzung als Musical. Den Gesamteindruck trüben fehlende Rasanz bei der musikalischen Begleitung und in den Tanzszenen sowie erhebliche stimmliche Defizite beim hauseigenen Sprechtheater-Ensemble.
© © Silke Winkler

The Producers (2013 - 2015)
Mecklenburgisches Staatstheater, Schwerin

Kai Wulfes
„Wie versemmelt man ein Musical?". Diese Frage stellen sich im Stück die beiden Produzenten Max und Leo. Genug Antworten könnten sie auch in dieser Aufführung finden, die vom Schweriner Schauspiel-Ensemble gestemmt wird.
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