Katja Wolff

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Person: Katja Wolff
Franziska Becker (Die Karrierefrau), Angelika Mann (Die Hausfrau), Heike Jonca (Die Vornehme), Nini Stadlmann (Die Junge) © Martin Sigmund

Himmlische Zeiten (seit 09/2020)
Komödienhaus, Heilbronn

Redaktion
Nach "Heiße Zeiten" und "Höchste Zeit!" treffen die Karrierefrau, die Vornehme, die Hausfrau und die Junge nun in der Privatstation eines Krankenhauses aufeinander. Mit viel Humor und zahlreichen umgetexteten bekannten Songs werden dabei die Symptome des Älterwerdens und die Angst vor dem Ende thematisiert. Auf der Bühne stehen erneut Franziska Becker, Heike Jonca, Angelika Mann und Nini Stadlmann.
Angelika Mann, Franziska Becker, Nini Stadlmann, Heike Jonca © DERDEHMEL/Urbschat

Höchste Zeit! (seit 09/2014)
Schlosspark Theater, Berlin

Kai Wulfes
Mit „Höchste Zeit", dem neuen Jukebox-Musical von Tilmann von Blomberg (Buch), Carsten Gerlitz (Liedtexte und Arrangements) und Katja Wolff (kreative Entwicklung), ist ein komischer Kracher entstanden, in dem ein brillantes Darstellerinnen-Quartett so richtig Gas gibt. Wer Humor der lauteren Art mag, wird hier hervorragend unterhalten.

Cabaret (ab 10/2024)
Großes Haus des Staatstheaters, Oldenburg

Redaktion
In den ausgehenden 1920er Jahren ist Berlin geprägt von einem ausschweifenden Nachtleben, extremer Armut und dem erstarkenden Faschismus. In diesem Setting treffen der junge amerikanische Autor Clifford Bredshaw und die Nachtclub-Tänzerin Sally Bowles aufeinander und verlieben sich. Ihre Liebe hat allerdings keine Zukunft.

Himmlische Zeiten (ab 07/2024)
Toppler Theater im Reichsstadtmuseum, Rothenburg ob der Tauber

Redaktion
In diesem Jukebox-Musical trifft das aus dem Stück "Höchste Zeit" bekannte Damen-Quartett Doris, Gaby, Tanja und Viola per Zufall in der Privatabteilung eines Krankenhauses wieder aufeinander. Dort sinnieren sie mit Herz, Hits und frecher Schnauze über das Älterwerden und Freundschaft.
Jennifer Sabel (Mom Shery), Gerald Michel (Dad Richard), Christoph Götz (Uncle Frank), Florentine Beyer (Olive), Emil Gutheil (Brother Dwanye) © Silke Winkler

Little Miss Sunshine (2023)
Mecklenburgisches Staatstheater, Schwerin

Kai Wulfes
Es ist erfreulich, wenn sich kommunalfinanzierte Häuser mit einer deutschsprachigen Erstaufführung an neue Musicals wagen. Ärgerlich ist dann allerdings, wenn die slapstickartige Inszenierung und der fehlbesetzte Cast das Stück total gegen die Wand fahren.
Maria-Danae Bansen (Dorothy Shaw), Devi-Ananda Dahm (Lorelei Lee), Herren des Balletts © Pawel Sosnowski

Blondinen bevorzugt! (2021 - 2023)
Staatsoperette, Dresden

Redaktion
Anfang der 1950er Jahre stöckelte Marilyn Monroe in der Filmadaption des Musicals von 1949 über die Leinwand und hauchte "Diamonds Are A Girl's Best Friend". Die Staatsoperette Dresdem bringt den Blondie-Klischee-Klassiker mit der Musik von Jule Styne zurück auf die Bühne.
© Willi Pfitzinger

Non(n)sens (2022)
Toppler Theater im Reichsstadtmuseum, Rothenburg ob der Tauber

Redaktion
Wenn Nonnen Spenden sammelnd durch die Zuschauerreihen flitzen, im Tütü ein Solo aus „Nonnensee" tanzen und ein Ordens-Quiz veranstalten, steht Dan Goggins aberwitzige Schwestern-Show auf dem Spielplan.

Höchste Zeit! (2019)
Toppler Theater im Reichsstadtmuseum, Rothenburg ob der Tauber

Redaktion
Nach dem "Hormonical" wird geheiratet. Fortsetzung der Wechseljahre-Revue von Tilmann von Blomberg (Buch), Carsten Gerlitz (Liedtexte und Arrangements) und Katja Wolff (kreative Entwicklung).
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