John Weidman

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Person: John Weidman

Pacific Overtures (2023 - 2024)
Menier Chocolate Factory, London

Redaktion
Das 1976 uraufgeführte Musical von Stephen Sondheim und John Weidman erzählt von der Entwicklung Japans im 19. Jahrhundert. als sich das Land nach der Ankunft amerikanischer Schiffe mehr und mehr westlichen Einflüssen öffnete....Das Werk kommt hier als Co-Produktion mit dem japanischen Umeda Arts Theater an, das die Inszenierung bereits in Tokio und Osaka aufgeführt hat.
Marysol Ximénez-Carrillo (Reno Sweeney) © Silke Winkler

Anything Goes (2017)
Mecklenburgisches Staatstheater, Schwerin

Kai Wulfes
Iris Limbarths Inszenierung der Ozean-Passage mit vielen Cole Porter-Hits ist zwar prächtig bebildert, es fehlt ihr letztendlich aber an Tempo. Insgesamt ist die Schweriner Aufführung ein solider, unterhaltsamer Tanzmusical-Abend, bei dem insbesondere die schlimmen deutschen Gesangstexte ("Es ist was los – Anything Goes") stören.

Road Show (2016)
Union Theatre, London

Redaktion
Das Musical von Stephen Sondheim und John Weidman erzählt die Geschichte der Brüder Addison und Wilson Mizner, die einerseits durch Erfolge in ihren Berufen als Architekt bzw. Dramatiker, andererseits aber auch durch halbseidene, teils betrügerische Geschäfte zu viel-diskutierten Persönlichkeiten ihrer Zeit wurden. Nach der mit verhaltenen Kritiken versehenen Uraufführung 1999 unter dem Titel "Wise Guys" wurde das Stück mehrmals überarbeitet und umbenannt.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Assassins (2014 - 2015)
Menier Chocolate Factory, London

Claudia Leonhardt
Stephen Sondheims "Assassins" ist keine leichte Kost – weder inhaltlich, noch musikalisch. Der Londoner Revival-Produktion von Jamie Lloyd gelingt es trotzdem, das Stück mit starken Bildern, exzellenten Darstellern und einem stimmigen Gesamtkonzept dem Publikum nahe zu bringen.

Road Show (2011)
Menier Chocolate Factory, London

Redaktion
Stephen Sondheims jüngstes Musical erzählt die Geschichte der Brüder Addison und Wilson Mizner, die am Anfang des 20. Jahrhunderts sowohl durch Gaunereien als auch durch ihre Arbeit als Architekt bzw. Schriftsteller zu Ruhm kamen. Es inszeniert John Doyle ("Sweeney Todd", New York).
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