Jochen Kilian

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Person: Jochen Kilian
© Matthias Stutte

QUEEN's Last Night (seit 09/2021)
Theater, Mönchengladbach

Redaktion
In diesem szenischen Liederabend mit der Musik der britische Kultgruppe "Queen" feiert der Hausmeister eines abgewickelten Kaufhauses nach dessen Schließung im Kreise seiner Queens, wie er liebevoll die Schaufensterpuppen benennt. Plötzlich geschehen phantastische Dinge...
Andreas Langsch, Martin Ruppel, Patric Dull © Barbara Braun / BAR JEDER VERNUNFT

Wellen, Sturm und steife Brisen (seit 03/2023)
Theaterschiff, Hamburg

Kai Wulfes
Egal ob über Frauen in der Menopause, fleißige Vorzimmerdamen oder das vermeintlich starke Geschlecht - inzwischen gibt es viele musikalische Revuen, in denen bestimmte Personengruppen im Fokus stehen. Dazu erklingen bekannte Songs von Schlager bis Hardrock, die oft mit neuen deutschen Texten versehen wurden. So ist es auch bei dieser Matrosenshow von Michael Frowin (Idee, Buch, Texte, Inszenierung), Jochen Kilian (Musik) und Patrick Stauf (Choreografie). Wer allerdings einen schmissigen Shanty-Abend voller Seemannsgarn von der Reeperbahn erwartet, der wird überrascht sein, was ihm tatsächlich geboten wird.

Das Ziel ist im Weg (seit 09/2021)
Theaterschiff, Hamburg

Redaktion
Drei Aussteiger sind während eines Unwetters in einer Hütte am Jakobsweg eingeschlossen. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens diskutieren sie mit viel Musik über Kindererziehung, Klimawahn, die neue Normalität nach Corona und viele andere Themen....
Robert David Marx (Michael Dorsey / Dorothy Michaels) & Ensemble © Eugen Sommer

Tootsie (seit 06/2024)
Burgfestspiele, Bad Vilbel

André Böke
Seit der Europapremiere von "Tootsie" am Gärtnerplatztheater findet sich das auf der kultigen 1980er-Verwechslungskomödie basierende Musical schon nach kurzer Zeit auf zahlreichen Spielplänen wieder. Bei den Burgfestspielen Bad Vilbel wird das glamouröse und irrwitzige Stück für den Open-Air-Betrieb angepasst und läuft über weite Strecken rund.
© Matthias Stutte

Cabaret (2023 - 2024)
Theater Krefeld und Mönchengladbach gGmbH, Krefeld

Redaktion
Der Amerikaner Clifford Bradshaw besucht Berlin und amüsiert sich im berüchtigten Kit-Kat-Klub, wo er auf Sally Bowles trifft. Eine schicksalshafte Begegnung ohne Happy End. Im Gegenteil: Das Berlin der ausgehenden wilden Zwanziger gerät immer stärker in die Fänge des Faschismus.
Jochen Kilian, Annette Lubosch, Felix Freund, Harald Schröpfer, Theodor Reichardt, Ruth Fuchs © Erwin Sommer

Ewig jung (2022 - 2023)
Burgfestspiele, Bad Vilbel

Redaktion
Rock´n Roll war der Sound ihres Lebens. Jetzt sollen die altgewordenen SchauspielerInnen mit Schwester Veras nervigen Kinderliedern auf den Tod warten? Nichts da, im ehemaligen Theater, das als Altersresidenz dient, wird allabendlich die Bühne frei für große Szenen der Weltliteratur, aber vor allem lebenspralle Songs wie "Forever Young" oder "Born to be Wild". Mal melancholisch, mal bissig, dabei stets unterhaltsam verspricht diese höchst musikalische Inszenierung eine vergnügliche wie anregende Vorstellung!
© Matthias Stutte

Goodbye to Berlin (2020)
Theater Krefeld und Mönchengladbach gGmbH, Krefeld

Redaktion
Ursprünglich sollte ab der Spielzeit 2020/21 die "Cabaret"-Inszenierung aus dem Pfalztheater Kaiserslautern übernommen werden. An ihre Stelle tritt nun diese szenische Lesung aus den Kurzgeschichten "Goodbye to Berlin" von Christopher Isherwood, aus denen 1966 das Musical entwickelt wurde. In die Lesung sind Songs aus "Cabaret" eingebettet.
© Stutte

Monty Python's Spamalot (2018 - 2020)
Theater Krefeld und Mönchengladbach gGmbH, Krefeld

Maik Frömmrich
Die Ritter der Tafelrunde suchen den heiligen Gral jetzt in Krefeld. Und natürlich wird dieser am Ende auch gefunden – doch ist der Weg dorthin beschwerlich und nicht besonders gelungen.
Astrid Vosberg (Conférencier), Ensemble Tanz, Extrachor © Pfalztheater Kaiserslautern/Marco Piecuch

Cabaret (2019 - 2020)
Großes Haus, Kaiserslautern

Ingo Göllner
Im Pfalztheater versucht man nicht krampfhaft, eine neue Sicht auf "Cabaret" zu erarbeiten, sondern recycelt sehr kurzweilig, was das Publikum kennt und erwartet. Doch die Schlussszene sorgt dafür, dass diese Produktion in Erinnerung bleibt.
Caroline Beil (Cornelia), Julia Klotz (Kim), Julia Meier (Julia), Isabell Varell (Yvonne) © Claudius Pflug

Hammerfrauen (2015 - 2018)
Tournee-Theater Thespiskarren, Tournee

Kai Wulfes
Wer derben, etwas lauteren Humor mag und nicht so viel Wert auf ein dramagurgisch ausgefeiltes Buch legt, der dürfte bei „Hammerfrauen" auf seine Kosten kommen. In Craig Simmons flotter Inszenierung brilliert eine tolle Darstellerriege. Daumen hoch auch für die Kompositionen von Benedikt Eichhorn.
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