Jannik Harneit

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Person: Jannik Harneit
Jan-Philipp Rekeszus (Conférencier) © Nasser Hashemi

Cabaret (seit 09/2023)
Opernhaus, Chemnitz

Redaktion
Zwischen der Vergnügungssucht der Roaring Twenties und dem Schrecken des aufkeimenden Nationalsozialismus. Der Stadttheaterklassiker nach Christopher Isherwoods autobiografischen Erzählungen wird in Chemnitz von Erik Petersen inszeniert.
Daniel Tille (Tom), Laura Mann (Mel), Anne Berndt (Siri), Samantha Szkopiak (Emmi), Stefanie Bock (Hannah), Joyello Saba (Fabrizio) © Robert Jentzsch

Mädelsabend - Und es hat Zoom gemacht (seit 03/2022)
Boulevardtheater, Dresden

Redaktion
Mädelsabend - das bedeutet mit den besten Freundinnen "Piccolöchen" oder "Hugo" trinken und über die Freuden des Lebens, Männer und Sorgen quatschen. Bei diesem Mädelsabend von Olaf Becker werden zusätzlich noch die größten deutschen Hits der vergangenen vierzig Jahre gesungen.
Franziska Krötenheerdt (Eliza Doolittle), Matthias Winter (Henry Higgins) © Dieter Wuschansk

My Fair Lady (seit 06/2017)
Opernhaus, Chemnitz

Redaktion
Der Musical-Klassiker schlechthin - 2017 in einer Freilichtinszenierung auf dem Chemnitzer Theaterplatz. Die Wiederaufnahme ab Sommer 2018 zieht ins Opernhaus ein.
Jannik Harneit (Dorothy Michaels), Ensemble © Theater Osnabrück/Stephan Glagla

Tootsie (seit 03/2024)
Theater am Domhof, Osnabrück

Redaktion
1982 war der Film "Tootsie" mit Dustin Hoffman in der Hauptrolle ein riesiger Hit. Die Musical-Bühnenfassung feierte im Juli 2022 ihre Europäische Erstaufführung am Gärtnerplatztheater in München. Der arbeitslose Schauspieler Michael Dorsey wird sowohl auf der Leinwand als auch auf der Bühne zum Kindermädchen Dorothy Michaels. Der heterosexuelle Mann findet dabei über einen Umweg zu sich selbst.
Jefferey Krueger, Ensemble © Kirsten Nijhof

Mit Verspätung ins Glück (seit 12/2022)
Musikalische Komödie, Leipzig

Redaktion
Eine extra für die MuKo konzipierte Winter-Revue um einen aufgeblasenen Geschäftsmann, der mit einem Zugausfall hadert und sich nach einem Sturz in einer Märchenwelt wiederfindet. Das Buch zur an Dickens angelehnten Weihnachtsgeschichte liefert Carsten Süss.
© Pawel Sosnowski

My Fair Lady (seit 01/2019)
Staatsoperette, Dresden

Redaktion
Wetten, dass man mit Hilfe von Sprach- und Benimmunterricht aus einem proletarischen und vorlauten Mädchen den strahlenden Mittelpunkt der Gesellschaft schaffen kann? Henry Higgins gewinnt nicht nur diese Wette, sondern auch das Herz seiner Schülerin Eliza.

Sister Soul (ab 08/2024)
Elbschloss Übigau (Schlosshof), Dresden

Redaktion
Das Gospelmusical von Mathias Christian Kosel nimmt Anleihen bei "Sister Act". Der Film nicht nämlich nicht nur ausschlaggebend für die Gesangskarriere von Hauptfigur Josephine - auch ihr Schicksal nimmt einen recht ähnlichen Lauf und so landet auch sie undercover bei den Nonnen, hier ganz lokal-getreu im katholischen Elbhospital Übigau.
Volkmar Leif Gilbert (Pierre, jung), Stefanie Bock (Sophie, jung) © Robert Jentzsch

Die Fete endet nie... (2015 - 2024)
Boulevardtheater, Dresden

Redaktion
Erinnerung an die Pubertät in den 1980er Jahren mit Erdbeerbowle, Engtanzfeten und Geknutsche vor der spießigen Schrankwand der Eltern. Nach 26 Jahren gibt es für Sophie und Pierre, die damals für sechs Wochen ein Paar waren, zufällig ein Wiedersehen. Fließen beim Schwelgen in Erinnerungen Tränen oder finden sie wieder zueinander? Dazu passend erklingen Hits aus ihrer Teenie-Zeit.
Doktor Manette (Yngve Gasoy-Romdal), Charles Darnay (Stefan Reil), Lucie Manette (Birgit Reutter), Opernchor © H. Dietz Fotografie

A Tale of Two Cities (2023)
Theater, Hof

Frank Guevara Pérez
Immer wieder macht das Theater Hof mit seinen Musical-Uraufführungen von sich reden: Sei es "Der Ring" oder im letzten Jahr "Jack the Ripper" mit der Musik von Frank Nimsgern. Für die aktuelle Spielzeit hat Intendant Reinhardt Friese eine Musical-Version des bekannten Charles-Dickens-Romans "A Tale of Two Cities" beim Komponisten Paul Graham Brown in Auftrag gegeben. Geliefert hat Brown ein dicht erzähltes und wunderschön komponiertes Musical, das in der Regie von Uwe Kröger und Timo Radünz hervorragend aufgeht.
Felix Lydike (Chino), Dennis Weissert (Riff), Malcolm Henry (Bernardo) © Martin Förster

West Side Story (2022 - 2023)
Landesbühnen Sachsen, Radebeul

Redaktion
Shakespeares "Romeo und Julia" ist die literarische Vorlage für Leonard Bernsteins Meisterwerk "West Side Story". Die Musical-Adaption spielt nicht mehr im Renaissance-Verona, sondern im New York der 1920er Jahre. Statt verfeindeter Familien stehen sich hier Gangs von eingewandertern Puerto Ricanern und Amerikanern gegenüber.
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