Der Musical-Klassiker schlechthin - 2017 in einer Freilichtinszenierung auf dem Chemnitzer Theaterplatz. Die Wiederaufnahme ab Sommer 2018 zieht ins Opernhaus ein.
In dieser Gala präsentieren die Moderatoren Katherine Mehrling und Andreas Gergen gemeinsam mit namhaften Musicaldarstellern Highlights aus dem Genre. Auf dem Programm stehen unter anderem Songs aus "Kiss me, Kate", "Hello, Dolly!", "West Side Story", "My Fair Lady" und "Singin in the rain". Corona-bedingt kann die Gala am 21. November zwar nicht geplant vor Publikum stattfinden, wird stattdessen aber live auf Deutschlandfunk Kultur übertragen (Beginn: 19 Uhr) sowie am Silvester-Abend um 20.05 Uhr auf MDR Klassik wiederholt.
Der Titel "Let the Sunshine In" ist hoffentlich Programm, wenn der Musical-Klassiker von Gerome Ragni und James Rado (Buch) sowie Galt MacDermot (Musik) als Open-Air-Aufführung gezeigt wird. Die Inszenierung von Thomas Winter wird in der sommerlichen Corona-Ausweichspielstätte Küchwaldbühne gezeigt.
Andrew Lloyd Webbers Klassiker über Aufstieg und Tod der berühmten argentinischen Präsidentengattin war schon mehrmals am Opernhaus Chemnitz zu sehen. 2020 gibt es nun eine Neuinszenierung von Thomas Winter.
Matthias Winter inszeniert die Nonnen-Revue von Dan Goggin: Nachdem ihre Ordensschwestern einer heftigen Fischvergiftung erlegen sind, stellen die überlebenden fünf Nonnen einen Showabend auf die Beine, um die Beerdigung zu finanzieren.
Stefan Hubers Inszenierung wurde 2015 als Abschlussproduktion des Studiengangs Musical der Bayerischen Theaterakademie August Everding und der Hochschule für Musik und Theater München unter dem Titel "Vier Hochzeiten und ein Musical" aufgeführt. 2017 übernehmen die Theater Chemnitz die Produktion.
"The Scarlet Pimpernel" ist nicht unbedingt Frank Wildhorns stärkstes Werk: zu unausgegoren ist die Mischung aus Verwechslungs-Komödie und Kostüm-Schmonzette. Wie man jedoch mit gutem Gespür für Timing und Personenregie sowie einem charismatischen Hauptdarsteller-Trio das Maximum aus dem Stück herausholt, zeigt die spritzige Inszenierung von Roland Hüve. Diese wurde bereits 2010 am Theater Bielefeld aufgeführt und ist nun in Chemnitz zu sehen. Einziger Wermutstropfen: das unsäglich billig anmutende Bühnenbild, das so gar nicht zu Inszenierung und Stück passt.
Auch im Euro-Land immer noch aktuell: Brecht und Weill schildern in ihrer "haifischzahn-scharfen" Satire auf die Gesellschaft die Machenschaften der Männer an den Hebeln der Macht. Wirtschaft, Politik und Polizei bekommen ihr Fett weg.
Es ist Vatertag. Sonne, Bier, Gegröle … Mann feiert sich. Dafür, was er ist, was er schon immer war – oder immer schon sein wollte. Doch was spielt sich am Ende eines solchen Tages ab? Zu fortgeschrittener Stunde und einige Getränke später geht es um all das, was den Vater von heute bewegt. Ein Liederabend voller Komik, Leidenschaft und bekannter Melodien von Grönemeyer bis Heintje.
Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...