Jabari Braham

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Person: Jabari Braham

Hello, Dolly! (seit 07/2024)
Palladium, London

Redaktion
Die verwitwete Heiratsvermittlerin Dolly Gallagher Levi versucht eine passende Frau für den schroff auftretenden Horace Vandergelder zu finden. Das entpuppt sich als schwieriges Unterfangen, doch Dolly ist mit allen Wassern gewaschen... Mit diesem Revival kehrt Imelda Staunton ("Follies") in der Titelrolle ins West End zurück.

Shrek - The Musical (seit 09/2023)
Eventim Apollo, London

Redaktion
2001 kam der erste Film mit dem grünen Oger heraus, seit 2008 versucht Shrek auch weltweit auf der Musicalbühne das Herz von Prinzessin Fiona zu erobern. Nun geht eine Neuinszenierung auf Tour durch Großbritannien, die zum Abschluss im Sommer 2024 für sechs Wochen Station in London macht.

Joseph And The Amazing Technicolor Dreamcoat (2019 - 2021)
Palladium, London

Redaktion
"Joseph" kehrt nach 2019 auch 2021 als Sommerproduktion ins Londoner Palladium zurück - das Theater, in dem einst schon Jason Donovan und Linzi Hateley im 1991er West End-Revival der Lloyd Webber-Show auf der Bühne standen. Joseph wird von Newcomer Jac Yarrow gespielt, in der Rolle des Pharaoh kommt Jason Donovan zurück zu diesem Stück.
l-r: Amber Riley (Effie White), Tyrone Huntley (C.C. White), Liisi LaFontaine (Deena), Ibinabo Jack (Lorrell) © Brinkhoff / Mögenburg

Dreamgirls (2016 - 2019)
Savoy Theatre, London

Redaktion
Das 1981 uraufgeführte Musical von Komponist Henry Krieger und Autor Tom Eyen basiert vage auf der Story von "Diana Ross & The Supremes": Als das aufsteigende Gesangstrio "Dreamettes" mehr und mehr Erfolge feiert, kommt es zu einem Bruch zwischen Lead-Sängerin Effie, die optisch nicht in das vorgesehene Konzept der Band passt, und dem Rest der Gruppe. Amber Riley, bekannt aus der TV-Serie "Glee", spielte im Premieren-Cast die Effie White.
© Johan Persson

Mary Poppins (2017)
Theater 11, Zürich

Redaktion
Vom 1. Februar bis 19. März 2017 macht die englische Tournee des Musicals "Mary Poppins" im Theater 11 in Zürich Halt. Die Original-Regie stammt von Richard Eyre. Gezeigt wird die Originalversion in englischer Sprache.
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