Eigenproduktion des Westend-Nachtclubs "Crazy Coqs". Darsteller aus dem West End interpretieren einen Abend lang die unvergessenen Songs von Cole Porter.
Auch wenn Musicalfilme in der jüngsten Vergangenheit wieder in Mode gekommen sind, lag das goldene Zeitalter für dieses Genre in der Mitte des verganenen Jahrhunderts. An diesem Abend gibt es Songs aus jener Zeit zu hören, u.a. aus "Meet Me in St. Louis", "Easter Parade", "The Band Wagon", "Tea For Two" oder "Brigadoon".
Das 1991 uraufgeführte Musical von Stephen Schwartz und John Caird erzählt im ersten Akt die Geschichte von Adam, Eva und ihren Söhnen. Im zweiten Akt wird das Geschehen rund um Noahs Familie und ihre Fahrt auf der Arche dargestellt.
Das 1987 am Off-Broadway uraufgeführte Musical erzählt in jedem der beiden Akte eine eigene Geschichte, die wie der Titel deutlich erahnen lässt, sich um Liebe und die Zutaten für eine glückliche Beziehung drehen. Der erste Akt beruht dabei auf einer Kurzgeschichte von Arthur Schnitzler, der zweite auf Jules Renards Drama "Le Pain de Ménage".
Das Musical von Steve Brown und Justin Green war 1999-2000 für ca. zehn Monate im West End zu sehen. Es erzählt die in den 1960er Jahren spielende Geschichte der Lotteriegewinnerin Viv Nicholson, die nach dem Gewinn der für damalige Verhältnisse riesigen Summe von ca. 150.000 Pfund einige Jahre in Luxus und Verschwendung lebte, fünf Ehemänner später aber wieder auf dem nüchternen Boden der Realität landete...
Der Film war in den 1970ern ein Welterfolg, eine ganze Generation schluchzte in den Kinosesseln; dem Musical war jedoch noch kein durchschlagender Erfolg beschieden. Nach einer geflopten West-End-Spielzeit 2010 und mehreren regionalen Produktionen kommt es nun zu einer neuen Inszenierung in London. Erzählt wird die Liebesgeschichte von Oliver und Jenny - er aus reichem Hause, sie mittellos -, die ein tragisches Ende nimmt. Zweites von drei Howard-Goodall-Musicals, die das Union Theatre in diesem Herbst zeigt.
Exakt 100 Jahre nach der Uraufführung kommt das Fantasy-Werk von Rutland Boughton und William Sharp erneut auf die Bühne. Es erzählt mit an keltische Folklore erinnernder Musik die Geschichte von Eochaidh, König von Irland, und seiner von Elfen und Feen begleiteten Auseinandersetzung mit Dalua, dem Herrn der Schatten.
Komponist Alan Menken ("Beauty & the Beast") und Autorin Lynn Ahrens ("Rocky") haben Charles Dickens berühmte Weihnachtsgeschichte bereits in den 1990er Jahren vermusicalt. Das Tabard Theatre im Londoner Westen zeigt das Stück nun zum ersten Mal in Großbritannien.
Das 1965 uraufgeführte Musical von Komponist Burton Lane und Autor Alan Jay Lerner behandelt das Thema "Reinkarnation". Daisy sucht die Hilfe des Psychiaters Mark, um sich das Rauchen abzugewöhnen. Bei den darauf folgenden Hypnose-Sitzungen spricht aus Daisy der Geist der Engländerin Melinda, in die sich Mark im Laufe der Sitzungen verliebt...
Die 1968 uraufgeführte Verwechslungskomödie dreht sich um einen erfolgreichen Maler, der, um dem Gehabe in der High Society zu entgehen, die Identität seines verstorbenen Butlers annimmt und dessen Brieffreundin heiratet. Kompliziert wird die Situation, als er Bilder verkauft, um die finanziellen Schwierigkeiten seiner Gattin zu lösen - sein Malstil ist unverkennbar... Die Musik stammt von Jule Styne ("Gypsy").
Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...