Gerd Vogel

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Person: Gerd Vogel

Gypsy (ab 11/2024)
Oper, Halle (Saale)

Redaktion
Das Biographical über die Burlesque-Darstellerin Gypsy Rose Lee wurde 1959 uraufgeführt, ist aber erst seit dem 2015er Londoner Revival mit Imelda Staunton als Gypsys ehrgeizige Übermutter Rose wieder öfters auch auf deutschen Bühnen zu sehen. In Halle steht Brigitte Oelke als Rose auf der Bühne.
Brigitte Oelke (Hexe), Lukas Witzel (Hans) © Anna Kolata

Ab in den Wald - Into the Woods (2022 - 2023)
Bühnen, Halle (Saale)

Redaktion
Nix für Kinder: 1986 hat Stephen Sondheim ein doppelbödiges Märchenmusical geschaffen, das vorallem Figuren aus den Sammlungen der Brüder Grimm in einer Rahmenhandlung miteinander verbindet. Anspruchsvolle Kost, die einfach Spaß macht.

Candide
Bühnen, Halle (Saale)

Redaktion
1956 ein Flop. Nach drei Bearbeitungen 1973, 1982 und 1988 näherte Bernstein sich seinem Ziel, der amerikansichen Musik eine kurzweilige, modernes Stück Musiktheater zu schenken. Egal ob Oper, komische Operette oder Musical ohne Tanz - nicht nur die Ouvertüre und "Glitter And Be Gay" sind Meisterwerke, die es zu entdecken gilt.
Chor der Oper Halle © Falk Wenzel

Sweeney Todd (2018)
Bühnen, Halle (Saale)

Redaktion
In der Spielzeit 2017/18 nimmt der Barbier Benjamin Barker als Sweeney Todd seinen Rachefeldzug im Opernhaus Halle vor. Das düstere Musical von Stephen Sondheim aus dem Jahr 1979 wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Größere Bekanntheit erlange es durch die Verfilmung mit Jonny Depp und Helena Bonham Carter von 2007.
Gerd Vogel (Athos), Björn Christian Kuhn (d´Artagnan), Joa Helgesson (Porthos), Paul Stampehl (Aramis), Chor der Oper Halle © Theater, Oper und Orchester GmbH, Foto: Maike Glöckner

Die drei Musketiere (2016 - 2017)
Bühnen, Halle (Saale)

Kai Wulfes
"Einer für alle, alle für einen!"- Unter diesem Leitspruch stemmt das Hallenser Opernhaus eine deutsche Erstaufführung, mit der es sich und seinem Publikum aufgrund eines lahmen Buches, einer langweiligen Partitur und läppischer szenischer Arrangements keinen Gefallen tut.
Nadine Stöneberg, Lucia Colom, Marion Schwarz, Gerd Vogel © © Gert Kiermeyer

Dracula (Svoboda) (2011 - 2012)
Bühnen, Halle (Saale)

Redaktion
Kaum ein Roman diente als Vorlage für so viele verschiedene Musicaladaptionen wie Bram Stokers "Dracula" - hier in der Variante des tschechischen Komponisten Karel Svoboda. Unter der musikalischen Leitung von Michael Fuchs und in einer Inszenierung von Matthias Brenner singen Gerd Vogel und Asgeir Pall Agustsson die Titelpartie. Ihnen zur Seite stehen Kerstin Ibald und Nadine Stöneberg in den weiblichen Hauptrollen.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Cabaret (2006 - 2008)
Bühnen, Halle (Saale)

Michael Rieper
Der oft gespielte Klassiker vereinigt in der Inszenierung von Helmut Baumann pompöse Shownummern und bewegende Bilder, die die Sinnlosigkeit der Gewalt verdeutlichen. In den Hauptrollen sind Charlotte Heinke und Björn Christian Kuhn zu sehen.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Mar I Cel - der Himmel und das Meer (2007 - 2008)
Bühnen, Halle (Saale)

Michael Rieper
Die deutschsprachige Erstaufführung des spanischen Musicals „Mar i Cel" beinhaltet opernhafte Melodien und eine Liebesgeschichte vor historischem Hintergrund. Die Besetzung, allen voran Jan Ammann, überzeugt in weiten Teilen.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Evita (2005)
Bühnen, Halle (Saale)

Claudia Leonhardt
Webbers Klassiker um Aufstieg und Tod der argentinischen Präsidentengattin Eva Perón in einer gekonnten, originellen Inszenierung. Frische Ideen, ein schönes Bühnenbild und ein sehr gutes Ensemble – nur die Hauptdarstellerin (Ines Agnes Krautwurst) schwächelt, und wird von Ché (Markus Liske) und Perón (Gerd Vogel) glatt an die Wand gespielt.
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