Frank Ernst

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Person: Frank Ernst
Uwe Kröger, Ensemble © Kai-Uwe Schulte-Bunert

La Cage Aux Folles (2016 - 2018)
Staatsoperette, Dresden

Redaktion
Andreas Gergen inszeniert die Co-Produktion mit dem Salzburger Landestheater, die dort 2013/14 zu sehen war. Auch in Dresden schlüpft Uwe Kröger wieder in die Rollen von Travestie-Star Zaza. Ihr zur Seite steht Dieter Landuris als Georges.
Marcus Günzel © Kai-Uwe Schulte-Bunert

Evita (2014 - 2016)
Staatsoperette, Dresden

Redaktion
Andrew Lloyd Webbers Musicalklassiker um den Aufstieg und Fall der argentinischen Präsidentengattin Eva "Evita" Perón.
© Stephan Floß

Anatevka (2015 - 2016)
Staatsoperette, Dresden

Redaktion
Die Geschichte vom "Fiedler auf dem Dach" - immer wieder ein gern gespieltes Stück an deutschen Stadttheatern und ab Juni 2015 auch an der Staatsoperette Dresden zu sehen.

Viel Lärm um Liebe (2013 - 2015)
Staatsoperette, Dresden

Redaktion
Broadway-Musical aus der Feder von Kurt Weill (Musik) und Ira Gershwin (Texte) um eine erotisch-doppelbödige Vierecks-Geschichte angesiedelt im Florenz des 16. Jahrhunderts. Das Stück war nach seiner Uraufführung 1945 in New York nur noch konzertant zu sehen und wird in der Staatsoperette Dresden nun zum ersten Mal szenisch in Europa aufgeführt. Regie führt Holger Hauer.
Olivia Delauré (Ann Lane / Bianca) und Bryan Rothfuss (Bill Calhoun / Lucentio) © © Kai-Uwe Schulte-Bunert

Kiss Me, Kate (2012 - 2014)
Staatsoperette, Dresden

Redaktion
Cole Porters bekanntestes Werk über ein Schauspielerpaar, das sich auf und hinter der Bühne in die Haare kriegt. Holger Hauer inszeniert, auf der Bühne steht das Hausensemble der Staatsoperette.
© © Kai-Uwe Schulte-Bunert

Pardon My English (2009 - 2012)
Staatsoperette, Dresden

Daniel von Verschuer
Parodiert wird einiges in diesem nach der Broadway-Premiere über 70 Jahre nicht mehr aufgeführten Musical: die amerikanische Prohibitionszeit, der Musikgeschmack und die Ordnungsliebe der Deutschen, Psychologie im Allgemeinen und das Phänomen der Persönlichkeitsspaltung im Besonderen. Die Inszenierung von Holger Hauer ist zwar insgesamt durchaus sehens- und hörenswert, kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Vorlage stellenweise zu klamaukig und flach ist.
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