Florian Kießling

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Person: Florian Kießling
Angela Mehling (Golde), Milko Milev (Tevje) © Kirsten Nijhof

Anatevka (seit 02/2023)
Musikalische Komödie, Leipzig

Redaktion
Cusch Jung inszeniert den Musicalklassiker um den jüdischen Milchmann Tevje, der mit dem Schicksal, seiner Familie und der Vertreibung aus dem heimatlichen Dorf hadert.
Oliver Morschel (Seymour), Dorothée Kahler (Audrey) © Martin Sigmund

Der kleine Horrorladen (seit 06/2024)
Kreiskulturraum, Kronach

Ingo Göllner
Im deutschsprachigen Raum gehört "Der kleine Horrorladen" zum festen Spielplan-Bestandteil der Stadt- und Staatstheater, wo das Stück regelmäßig die großen Spielstätten füllt. Doch eigentlich ist das Musical für eine sehr viel kleinere Bühne konstruiert. In der Regel wird der Raum um Mushniks Blumenladen mit der Skid Row ausgefüllt, die dann auch gern mit Statisten als Anwohner und Obdachlose bevölkert wird. Das gelingt mal mehr, mal weniger überzeugend. Die Produktion im Alten Schauspielhaus Stuttgart kehrt zu den Ursprüngen am Off-Off-Broadway zurück, konzentriert sich auf ein überschaubares Bühnenbild und setzt die Mindestanzahl an Ensemble- und Bandmitgliedern ein. Ein Konzept, das aufgeht.
© Ray Behringer

Shrek - Das Musical (2022 - 2023)
Harztheater, Halberstadt

Redaktion
2001 eroberte Shrek, ein grüner Oger der in der Märchenwelt lebt, erstmals in einem computeranimierten Kinofilm die Leinwand. Es folgten drei Fortsetzungen und eine Musical-Fassung.
Ruud van Overdijk (Aramis), Nicky Wuchinger (Athos), Tobias Bieri (D’Artagnan), Emanuel Jessel (Porthos) © Marco Kneise

3 Musketiere (2022)
Theater Nordhausen / Loh-Orchester Sondershausen, Nordhausen

Redaktion
"Einer für alle, alle für einen". Dieser Wahlspruch der 3 Musketiere erschallt im Schlosshof von Schloss Sondershausen, wenn dort der junge D Artagnan zu den 3 Musketieren stößt.
Michael Rapke (Perón), Karen Bild (Evita) © Ray Behringer

Evita (2021 - 2022)
Harztheater, Halberstadt

Redaktion
Von der Vorstadt-Hure zur ersten Frau Argentiniens. Das Musical von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice zeichnet den Weg von Maria Eva Duarte nach, die es durch taktisches Kalkül zur First Lady gebracht hat.
Marie-Luis Kießling (Lucy Harris) und Ensemble © Gert Kiermeyer

Jekyll & Hyde (2019 - 2020)
Harztheater, Halberstadt

Redaktion
Persönlichkeitsspaltung im Selbstversuch. Frank Wildhorns Adaption des Romans von Robert Louis Stevenson wird gerne an den deutschsprachigen Bühnen inszeniert.
Klaus-Uwe Rein (Ganove), Michael Rapke (Fred Graham), Norbert Zilz (Ganove) © Ray Behringer

Kiss Me, Kate (2018)
Harztheater, Halberstadt

Redaktion
Schauspieler sind auch nur Menschen. Allerdings mit dem Unterschied zu "Otto Normalverbraucher", dass sie ihre Ehestreitigkeiten auf der Bühne ausleben können. Dies tun auch Fred und Lilli, die in Cole Porters Musicalklassiker sowohl vor Publikum in Shakespeares "Der Widerspenstigen Zähmung" als auch in der Gaderobe streiten, dass die Fetzen fliegen.

The Addams Family (2016 - 2017)
Harztheater, Halberstadt

Redaktion
Was tut man, wenn sich das halbwüchsige Töchterchen in einen so ganz und gar unpassenden Typen verliebt? Mit diesem Problem schlagen sich Morticia und Gomez Adams in dem auf den legendären Comics und der Kult-TV-Serie basierenden Musical herum, denn der Auserwählte von Tochter Wednesday ist - oh Schreck - ein langweiliger Normalo.

Sunset Boulevard (2015 - 2016)
Harztheater, Halberstadt

Redaktion
Basierend auf dem gleichnamigen Billy-Wilder-Filmklassiker schuf Andrew Lloyd Webber ein Musical um die alternde Stummfilmdiva Norma Desmond, die sich nicht eingestehen will, dass ihre Comeback-Pläne - ebenso wie ihre Liebesbeziehung zu einem jungen, opportunistischen Drehbuchautoren - zum Scheitern verurteilt sind. Als Norma Desmond steht in der Open-Air-Inszenierung von Holger Potocki Cornelia Drese auf der Bühne. Ab Herbst ist die Produktion im Harz auch indoor zu sehen.

Cabaret (2014 - 2015)
Harztheater, Halberstadt

Redaktion
Die Buchvorlage zum Kander/Ebb-Musical-Klassiker ist Christopher Isherwoods semi-autobiographisches Drama über seine Zeit in Berlin in den Jahren des aufkeimenden Nationalsozialismus. Am Nordharzer Städtebundtheater inszeniert Wolfgang Dosch.
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