Edward Baruwa

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Person: Edward Baruwa
Gavin Creel (Elder Price, centre), Jared Gertner (Elder Cunningham, right) © © Joan Marcus

The Book of Mormon (seit 02/2013)
Prince of Wales Theatre, London

Maik Frömmrich
Das Musical von den "South-Park"-Machern ist auch in London ein Riesenhit, der das Publikum mit all seinem herrlich bösen Humor zum Toben bringt. An der Stufe zur Geschmacklosigkeit wird dabei regelmäßig gekratzt.
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Heathers - The Musical (2018 - 2023)
The Other Palace, London

André Böke
Vor allem in der englischsprachigen Musicalwelt sind die drei Heathers und ihre Widersacherin Veronica längst Kult, was direkt am Anfang des Musicals durch den frenetischen Applaus und die Jubelhymnen des zumeist aus jüngeren Damen bestehenden Publikums sofort deutlich wird. Aber auch Newcomer entführt dieses Stück ab Minute Eins an die Westerberg High School, in der sich einige mörderische Dramen abspielen - aufgepeppt mit einer großzügigen Portion schwarzen Humor und einer Menge Powersongs entsteht so eine "Bombenstimmung", die auch nach dem Theaterbesuch noch Wirkung behält.
Ensemble © Johan Persson

Les Misérables (1985 - 2019)
Sondheim Theatre, London

Redaktion
Schon seit 1985 ein unverwüstlicher Dauerbrenner im West End, basierend auf dem großen Epos von Victor Hugo über die Studentenaufstände in Paris 1832. Mit weltbekannten Songs wie "Bring Him Home", "I Dreamed a Dream" und "Do You Hear the People Sing?"
l-r: Lucy St. Louis, Cherelle Williams , Tanya Nicole Edwards (The Supremes) © Hugo Glendinning

Motown - The Musical (2016 - 2019)
Shaftesbury Theatre, London

Redaktion
Berry Gordy gründete 1959 nach Jahren als Profiboxer, Schallplatten-Verkäufer und Fließbandarbeiter das Label "Motown Records", um endlich seinen Traum von einer Karriere im Musik-Business zu verwirklichen. In den folgenden Jahren stieg die kleine Plattenfirma zu einem Imperium auf, das Superstars wie Diana Ross, Michael Jackson oder Marvin Gaye hervorbrachte. Das Musical versucht Gordys Weg mithilfe vieler der von ihm produzierten Hits nachzuzeichnen.

Crazy Coqs Presents: The Disney Show (2018)
Brasserie Zédel, London

Redaktion
Neben Gastspielen bekannter Cabaret-Künstler präsentiert das Crazy Coqs auch immer wieder eigene musikalische Themen-Shows. In der neuesten Edition gibt es eine Vielzahl von Disney-Songs zu hören, u.a. aus "Beauty & the Beast", "Mary Poppins" oder "Moana".
Emile Ruddock (Eat Moe), Dex Lee (Know Moe), Idriss Kargbo (Little Moe) © Helen Maybanks

Five Guys Named Moe (2017 - 2018)
Marble Arch Theatre, London

Redaktion
Das 1990 in London uraufgeführte Musical versucht die Atmosphäre eines Jazz-Nachtclubs im New Orleans der 1940er Jahre hervorzurufen. Nomax, mittellos und gerade von seiner Freundin verlassen, braucht dringend eine Stimmungsverbesserung, als plötzlich fünf Sänger aus seinem Radio springen und versuchen ihn mit ihren Songs aufzumuntern...

Dessa Rose (2014)
Trafalgar Theatre, London

Redaktion
Das Musical vom "Rocky"-Team Stephen Flaherty und Lynn Ahrens spielt in der Mitte des 19. Jahrhunderts in den amerikanischen Südstaaten und erzählt die Geschichte zweier junger Frauen, die ihren Platz im Leben suchen. Die Afroamerikanerin Dessa Rose wehrt sich gegen die Fesseln, die sie als Sklavin tragen muss, während die junge Mutter Ruth nicht die Grenzen akzeptieren will, die ihr als Frau gesetzt werden.
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Rent (2005 - 2006)
The English Theatre, Frankfurt am Main

Tobias Höfling
Stehende Ovationen erntet diese Produktion zu recht: Mit seiner dichten und emotionalen Regiearbeit glättet Matthew White die gelegentlichen Falten in Story und Buch. Das Ensemble strahlt vor Talent und Können und zeigt, dass große Namen nicht nötig sind, um großes Theater zu machen. Gespielt wird das englische Original.
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