Clemens Rynkowski

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Person: Clemens Rynkowski
© Thomas M. Jauk/Stage Picture

Die Dreigroschenoper (seit 03/2024)
Großes Haus des Staatstheaters, Braunschweig

Redaktion
Die 1928 uraufgeführte "Die Dreigroschenoper" gehört zu den ganz großen Erfolgen des Komponisten Kurt Weill. Sie begründete - auch wegen des Buches von Bertolt Brecht - seinen Weltruhm. Tango, Jazz, Jahrmarktsmusik und Blues-Elemente haben "Die Moritat von Mackie Messer", "Die Seeräuber-Jenny" oder den Kanonensang auch abseits der Theaterbühne zu Welthits werden lassen.
Gunnar Schmidt (Der Vater),Tom Gramenz (Struwwelpeter), Lisa Schlegel (Die Mutter) © Felix Grünschloß

Struwwelpeter - Shockheaded Peter (2019 - 2021)
Badisches Staatstheater, Karlsruhe

Redaktion
Wer nicht auf seine Eltern hören will, dem wird grausames Unheil widerfahren. Das gilt für den aufmuckenden Nachwuchs sowohl im Kinderbuch "Der Struwwelpeter" aus dem Jahr 1845 als auch in dessen 1998er Musiktheater-Adaption "Shockheaded Peter". Denn: Wer nicht hören will, muss fühlen!
Ensemble © Felix Grünschloß

Hair (2018 - 2019)
Badisches Staatstheater, Karlsruhe

Redaktion
Die Flower-Power-Show für Toleranz, Frieden und sexuelle Befreiung wird in Karlsruhe von Ekat Cordes inszeniert.
Lina Gerlitz (Marjorie), Marc Trojan (Steve), Julia Waldmayer (Sheila), Denis Weißert (Berger), Tim Müller (Walter), Denise Vilöhr (Leata), Mario Mariano (Paul) © Martin Sigmund

Hair (2018 - 2019)
Schauspielbühnen, Stuttgart

Redaktion
Evergreens wie "Aquarius" und "Let The Sunshine In" machen "Hair" zu einem Klassiker der Musicalgeschichte. Der Welterfolg ist nun erstmals im Alten Schauspielhaus Stuttgart mit deutschen Dialogen und Liedtexten zu sehen.
Florentine Krafft (Eva), Meik van Severen (Die Schlange), Sven Daniel Bühler (Adam), Ensemble © Felix Grünschloß

Die Goldberg-Variationen (2016 - 2017)
Badisches Staatstheater, Karlsruhe

Redaktion
Das Musical von Stanley Walden ("Oh! Calcutta!") nach einem Stück von George Tabori wird vom Badischen Staatstheater in einer Uraufführung auf die Bühne des Kleinen Hauses gebracht. Geplant sind vorerst 16 Aufführungen mit anschließender Übernahme in den Spielplan der folgenden Saison. Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein Jerusalemer Theater. Regisseur Mr. Jay (ein Wortspiel mit dem jüdischen Gottesnamen JHWH) hat – wie einst Gott – nur eine Woche Zeit, um ein "Best-of" der Bibel auf die Bühne zu bringen. Doch im Laufe der Produktion läuft einiges schief und Regieassistent Goldberg stellt den idealen Sündenbock dar. Am Ende könnte man ihn sogar ans Kreuz nageln...
Gunnar Schmidt (König Artus), Rebecca Raffell (Die Fee aus dem See) © Felix Grünschloß

Spamalot (2015 - 2017)
Badisches Staatstheater, Karlsruhe

Redaktion
Das Stück beruht auf der Komödie "Die Ritter der Kokosnuss" der legendären Komikertruppe Monty Python, die gerade in London ihr Revival feierte. Die Geschichte wurde von Eric Idle mit Monty-Python-Sketchen und Songs wie "Always Look on the Bright Side of Life" angereichert. In Karlsruhe inszeniert Intendant Ingmar Otto.

The Black Rider (2015)
Saarländisches Staatstheater, Saarbrücken

Redaktion
Das Musical von Tom Waits, William S. Burroughs und Robert Wilson über die romantische Freischützgeschichte im morbiden Gewand wird in Saarbrücken von Daniel Pfluger inszeniert.
Ursula Grossenbacher (Alice), Robert Besta (Charles Dodgson) © © Felix Grünschloß

Alice (2012 - 2014)
Badisches Staatstheater, Karlsruhe

Dominic Konrad
20 Jahre nach der Uraufführung zeigt das Badische Staatstheater Karlsruhe mit "Alice" eine Adaption von "Alice im Wunderland", die auch das Verhältnis von Autor Lewis Carroll und seiner Kindermuse Alice Liddell näher beleuchtet. Dank großartiger Bühnen- und Kostümideen erhebt sich auf der Bühne die bizarr-düstere Welt des Wunderlands. Darin verirrt sich das Stück allerdings auch und verfehlt ohne klare Linie seine Ambitionen. Zu Silvester wird das Stück wieder in den Spielplan aufgenommen.
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