Carl Philip von Maldeghem

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Person: Carl Philip von Maldeghem

Mindcraft (ab 05/2025)
Landestheater, Salzburg

Redaktion
Was passiert, wenn sich drei "Online-Freunde", die sich vorher noch nie im wahren Leben gesehen haben, plötzlich tatsächlich in der eigentlich virtuellen Welt wiederfinden? Dieser Frage geht das Auftragswerk "Mindcraft" des Landestheaters Salzburg in der Spielzeit 2024/25 nach.
Ensemble © SLT / Christian Krautzberger

Xanadu (2024)
Landestheater, Salzburg

Redaktion
Das Rollschuh-Musical auf der Grundlage des gleichnamigen Films mit Olivia Newton-John und Gene Kelly wird im Sommer 2024 in der Eisarena Salzburg gezeigt: Straßenmaler Sonny zeichnet Zeus und seine Musen an eine Wand in Venice Beach. Die Muse Kira erwacht plötzlich zum Leben und verdreht Sonny gewaltig den Kopf. Nur leider entwischt sie ihm auf ihren Rollschuhen immer wieder...
Elisa Afie Agbaglah (Jesminder (Jess) Bhamra) © Anna-Maria Löffelberger

Kick it like Beckham (2018)
Landestheater, Salzburg

Redaktion
Dieses 2015 in London uraufgeführte Stück basiert auf dem gleichnamigen Film von 2002. Es handelt von Jess, einer Schülerin indischer Abstammung, die gegen den Willen ihrer Eltern Fußball spielt. Mit größer werdendem Erfolg wird der Spagat zwischen den Welten immer schwieriger für sie. Deutschsprachige Erstaufführung der Jugendsparte Junges Land.
Julius von Maldeghem, Ensemble © Anna-Maria Löffelberger

Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat (2017 - 2018)
Landestheater, Salzburg

Redaktion
Das Landestheater Salzburg zeigt mit den Salzburger Festspielen und dem Theater-Kinderchor Andrew Lloyd Webbers Erstlingswerk (1968) um den von seinen Brüdern ausgesetzten Joseph, der später den Pharao als Traumdeuter berät. Es spielen die Mitglieder der Salzburger Festspiele und des Theater-Kinderchores.
Sophie Berner (Sally), Ensemble © Rupert Larl

Cabaret (2015)
Tiroler Landestheater, Innsbruck

Redaktion
Das Stück von John Kander (Musik), Fred Ebb (Texte) und Joe Masteroff (Buch) aus dem Jahr 1966 spielt in Berlin zur Jahreswende 1929/30. Insgesamt konnte es 12 Tony-Awards und drei Laurence-Olivier-Awards gewinnen. Die Verfilmung aus dem Jahr 1972 mit Liza Minnelli wurde mit acht Oscars ausgezeichnet.
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