Der Klassiker unter den Travestie-Komödien, inszeniert von Thomas Enzinger mit Volker Heißmann und Martin Rassau in den Hauptrollen. Außerdem dabei: Alexander Di Capri.
Plattdeutsche Erstaufführung des Musical-Klassikers um die lebenslustige Witwe Dolly, die sich auf Verkuppeln spezialisiert hat. Die Inszenierung stammt von Frank Thannhäuser, für die Übertragung ins Plattdeutsche zeichnen Hartmut Cyriacks und Peter Nissen verantwortlich.
Das Musical von Stanley Walden ("Oh! Calcutta!") nach einem Stück von George Tabori wird vom Badischen Staatstheater in einer Uraufführung auf die Bühne des Kleinen Hauses gebracht. Geplant sind vorerst 16 Aufführungen mit anschließender Übernahme in den Spielplan der folgenden Saison.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein Jerusalemer Theater. Regisseur Mr. Jay (ein Wortspiel mit dem jüdischen Gottesnamen JHWH) hat – wie einst Gott – nur eine Woche Zeit, um ein "Best-of" der Bibel auf die Bühne zu bringen. Doch im Laufe der Produktion läuft einiges schief und Regieassistent Goldberg stellt den idealen Sündenbock dar. Am Ende könnte man ihn sogar ans Kreuz nageln...
Das Ohnsorg-Theater bringt das viel gespielte Musical über Travestiestar Zaza und seine Versuche den zukünftigen Schwiegereltern seines Sohnes eine "heile Hetero-Welt" vorzuspielen, als plattdeutsche Erstaufführung heraus.
Wenn Richard O’Briens rockige Parodie auf das Gruselfilm-Genre auf dem Spielplan steht, resultieren daraus Sonderschichten für das Reinigungsteam eines Theaters. So auch an den Uckermärkischen Bühnen, deren kurzweilige Inszenierung (Winfried Schneider) durch tolle Darsteller und die Interaktionen mit dem Publikum getragen wird.
Die Luisenburg-Festspiele in Wunsiedel bringen im Sommer 2013 zum ersten Mal Monty Python's Musical-Persiflage über Arthurs Gral-Suche Open-Air auf die Bühne. Es basiert auf dem Film "Die Ritter der Koskonus" der britischen Comedy-Gruppe aus 1975. Dabei geht es - wie bei den Briten üblich - deftig lustig zu.
Erich Vock, einer der bekanntesten Schweizer Volksschauspieler und dem deutschen Publikum auch durch die TV-Werbung zu einem bekannten Schweizer Halsbonbon ein Begriff ("Wer hat's erfunden?"), hat sich zu seinem 50. Geburtstag einen lang gehegten Traum erfüllt: Mit seinem Lebenspartner Hubert Spiess bringt er die Schweizerdeutsche Uraufführung von "La cage aux folles" auf die Bühne des Zürcher Bernhard-Theaters. Beide übernehmen außerdem die Hauptrollen des Albin/Zaza und des Georges. Dass die beiden auch im wirklichen Leben verheiratet sind, gibt der Inszenierung eine besondere Tiefe.
Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...