André Kaczmarczyk

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Person: André Kaczmarczyk

Marlene (ab 06/2025)
Schauspielhaus, Neubrandenburg

Redaktion
Im Rahmen seines Sommerspektakels im Schauspielhaus Neubrandenburg zeigt das Landestheater Mecklenburg in der Saison 2024/25 diese Hommage an DIE Dietrich. Inszenierung und Ausstattung stammen von André Kaczmarczyk, der seit Januar 2022 als Kriminalkommissaranwärter Vincent Ross im "Polizeiruf 110" aus Frankfurt (Oder) ermittelt.
Rob Pelzer (Conférencier), Inga Krischke (Sally Bowles), Ensemble, Kit-Kat-Klub-Band © Thomas Rabsch

Cabaret (seit 11/2022)
Schauspielhaus, Düsseldorf

Daniela Hennen
Knapp 60 Jahre nach seiner Uraufführung zieht Joe Masteroffs Musical-Klassiker "Cabaret" die Zuschauer ins Düsseldorfer Schauspielhaus. Dies ist zuallererst der aktualisierten Inszenierung André Kaczmarczyks zu verdanken, der selbst in der Rolle des Conférenciers durch den Abend führt. Sein musikalisches Lustspiel auf der Bühne spricht sich für Toleranz gegenüber jedweder Diversität aus, mahnt zugleich zu politischer Achtsamkeit und trifft damit den Puls der Zeit.
Thomas Wittmann (Humpty-Dumpty) © Thomas Rabsch

Alice (2020 - 2024)
Schauspielhaus, Düsseldorf

Redaktion
Vom viktorianischen Kinderzimmer in die Welt der Fantasie: Lewis Carrolls Klassiker "Alice im Wunderland" und "Alice hinter den Spiegeln" faszinieren kleine und große Leser. Das "D'haus" zeigt eine Bühnenadaption von André Kaczmarczyk als musikalisch-poetischen Trip.
Sebastian Tessenow, Hanna Werth, Lou Strenger, André Kaczmarczyk © Thomas Rabsch

I Build My Time (2020)
Schauspielhaus, Düsseldorf

Redaktion
1943 wird bei einem Luftangriff das Schauspielhaus in Düsseldorf zerstört. Nach 27 Jahren in Provisorien erfolgt 1970 der Neubau. Aus Anlass des 50. Geburtstags feiert das Ensemble sein Haus mit einem Liederabend.
© Lucie Jansch

Lazarus (2018 - 2020)
Schauspielhaus, Düsseldorf

Maik Frömmrich
Die deutschsprachige Erstaufführung des David-Bowie-Musicals kann nicht vermeiden, dass die zwei Stunden dauernde, pausenlose Inszenierung nur teilweise fesselt. Schuld ist das Buch von Edna Walsh, das keine stringente Handlung erzählt, sondern sich überwiegend auf das Innenleben des Protagonisten konzentriert. Viel Interpretationsspielraum, wenig Inhalt!
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