AMY

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Person: AMY

Hedwig and the Angry Inch (ab 01/2025)
Theater, Hof

Redaktion
Das Theater Hof zeigt in der Spielzeit 2024/25 das (Drag-)Rock-Musical über die bewegte Lebensgeschichte von Hedwig, die als Hansel in Ost-Berlin vor der Wende geboren wurde und jetzt als Rock-and-Roll-Drag-Queen kreuz und quer durch Amerika tourt.

Ein wenig Farbe (ab 10/2024)
Venussaal in der Musikalischen Komödie, Leipzig

Redaktion
Rory Six' One-Woman-Musical über trans Frau Helena, ihren Selbstfindungsweg und ihren Kampf um die Anerkennung ihrer Identität wurde erstmals 2018 mit Pia Douwes als Helena aufgeführt. In Leipzig schlüpft nun mit AMY erstmals eine trans Frau in die Rolle.
Mischa Mang (Judas), Gunnar Frietsch (Jesus) © Florian Miedl

Jesus Christ Superstar (seit 06/2024)
Große Felsenbühne, Wunsiedel

Frank Guevara Pérez
Ein wahrer Klassiker der Open-Air-Musicals findet in diesem Sommer zum ersten Mal seinen Weg auf die beeindruckende Felsenbühne der Luisenburg-Festspiele. Soweit so gut. Dieser "Jesus Christ Superstar" kann allerdings mit einer Besonderheit aufwarten: Die mittlerweile über 50 Jahre alte Übersetzung von Anja Hauptmann wurde durch eine neue Fassung von Timothy Roller ersetzt, die der gesamten Show einen modernen und zeitgemäßen Anstrich gibt. Zusammen mit einer klugen Inszenierung, großen stimmungsvollen Bildern, einem symbolischen Design und der großartigen Besetzung gelingt den Luisenburg-Festspielen eine tolle Wiedererweckung des Werks, das den Ruhm des Teams Andrew Lloyd Webber und Tim Rice einst besiegelt hat.
AMY (Leo Bloom), Michael Raschle (Franz Liebkind), Patrick Rohbeck (Max Bialystock) © Kirsten Nijhof

The Producers (2023 - 2024)
OPER LEIPZIG, Leipzig

Kai Wulfes
Wer Mel Brooks respektlosen Anarcho-Humor mag, der sollte sich schleunigst ein Ticket für  "The Producers" in Leipzig sichern. Dominik Wilgenbus' geniale Inszenierung, eine Top-Darstellerriege und ein großes Orchester garantieren einen großartigen Musical-Spaß zum Totlachen.
AMY (Hedwig), Tanja Beutenmüller (Yitzhak) © Dirk Rückschloss

Hedwig and the Angry Inch (2022 - 2023)
Moving Stage Shows e.V., Leipzig

Redaktion
Der 2001 uraufgeführte Off-Broadway Erfolg ist eine bizarre Mischung aus Rockkonzert, Musical und Showbusiness-Satire. Hedwig - geboren als Hansel Schmidt in Ost-Berlin - tourt als Rock-n-Roll- und Drag-Queen durch die Lande und erzählt ihre ganz besondere Geschichte. Dabei ist sie Grenzgängerin zwischen Ost und West, zwischen den Geschlechtern und auf der Suche nach der wahren Liebe. Erstmals wird in Deutschland die neue Übersetzung von Roman Hinze und Johannes von Matuschka gespielt.
© Christina Iberl

Cabaret (2022 - 2023)
Landestheater, Eisenach

Redaktion
Der Musical-Klassiker über das Berlin zwischen Weltwirtschaftskrise in den wilden Zwanzigern und dem heraufziehenden Schatten des Faschismus ist nach elf Jahren Pause wieder einmal in Eisenach auf der Bühne zu sehen.

MISCAST (2023)
Moving Stage Shows e.V., Leipzig

Redaktion
Am Broadway und West End erfreuen sich "Miscast"-Konzerte, bei denen Männer Frauensongs singen und Frauen Männersongs, schon lange großer Beliebtheit. 2021 lud Nick Körber bereits zweimal zu MISCAST-Abenden ein - allerdings pandemiebedingt nur virtuell. Nun kommt die Show endlich live auf die Bühne!
Juliane Prucha (Kundin), AMY (Georg Nowack), Bridgette Brothers (Kundin), Richard Glöckner (Stephan Kodaly), Jason-Nandor Tomory (Ladislav Sipos), Nadine Dobbriner (Kundin) © Dirk Rückschloss / Pixore Photography

Liebesbrief nach Ladenschluss (She Loves Me) (2022 - 2023)
ETO - Erzgebirgische Theater- und Orchester GmbH, Annaberg-Buchholz

Redaktion
Musicalversion der Komödie "Die Parfümerie" des Ungarn Miklós Lázló, in der sich der Parfümerie-Mitarbeiter Georg Nowack in seine unbekannte Brieffreundin verliebt, ohne zu wissen, dass es sich bei der Angebetenen um seine Kollegin Amalia handelt. Bekannt ist der Stoff in der Hollywood-Adaption "e-m@il für Dich" mit Tom Hanks und Meg Ryan.
Tim Taucher (Tim), AMY (David) © Dirk Rückschloß/Pixore Photography

Sarg niemals nie (2021 - 2023)
ETO - Erzgebirgische Theater- und Orchester GmbH, Annaberg-Buchholz

Redaktion
Wie rettet man ein wirtschaftlich notleidendes Bestattungsunternehmen vor dem Ruin? Ganz einfach: Man steigt in das Geschäft mit bewusstseinserweiterten Substanzen ein und vertickt die Überreste aus dem Krematorium als Rauschmittel.
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