Alexandré Pelichet

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Person: Alexandré Pelichet
© T+T Fotografie

Tribute to Woodstock (seit 10/2020)
Tonhalle, Wil

Redaktion
"Make love, not war": Auf den Weidefeldern eines Milchbauern in der US-Amerikanischen Provinz wurde im August 1969 ein Mythos geboren: Woodstock! Durch dieses Festival mitten im "Summer of Love" erklamm die Rockmusik eine neue Dimension und wurde ein Symbol für Gewaltfreiheit und freie Liebe!. Mit dieser Tribute-Show widmet sich das Theater Rigliblick diesem spannenden Moment der amerikanischen Gegenkultur.
Alexandre Pelichet, Nikolaus Schmid, Sandra Studer © T+T Fotografie

Ds Lied vo de Bahnhöf (2021 - 2024)
Theater Rigiblick, Zürich

Redaktion
Hanspeter "Mani" Matter war ein Schweizer Jurist und Mundart-Liedermacher, der in den 1960er und 1970er Jahren mit seinen berndeutschen Chansons erfolgreich in der Schweiz war. Matter verstarb am 24. November 1972 im Alter von nur 36 Jahren bei einem tragischen Autounfall auf dem Weg zu einem Konzert nach Rapperswil. Dieser Musiktheaterabend erinnert an den Künstler.
© Toni Suter / T+T Fotografie

Die Comedian Harmonists (2021 - 2023)
Theater Rigiblick, Zürich

Redaktion
Casting von Pop-Formationen ist keine Erfindung der "RTL-Superstars"! Das gab's auch schon 1927 bei den legendären "Comedian Harmonists": Dort herrscht hinter den Kulissen nicht immer eitel Sonnenschein. Auch wenn der kleine grüne Kaktus sticht und bei Veronika der Spargel sprießt - die Nazis greifen gnadenlos durch und teilen die erfolgreiche Truppe gnadenlos in zwei Hälften...
© T+T Fotografie

Édith Piaf - Petite Grande Dame (2021 - 2023)
Theater Rigiblick, Zürich

Redaktion
Édith Piaf gilt heute als DIE französische Chanson-Sängerin. Da ihr Leben voller Exzesse war und einer Achterbahnfahrt ähnelte, gibt es eine ganze Reihe von Bühnenstücken, die sich der Biografie des "Spatzen von Paris" nähern. Diese Version mit ausgewählten Chansons und Texten stammt aus der Feder der Filmregisseurin Anna Justice.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Harry und Sally (2006)
Burgfestspiele, Bad Vilbel

Daniel von Verschuer
Die Inszenierung von Egon Baumgarten verlässt sich auf das unverwüstliche Buch des Kinofilms von 1989 und exzellente Hauptdarsteller. Sie wird der Vorlage durchaus gerecht, das Niveau von Musik und Songtexten enttäuscht jedoch.
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