Ort: Wiesbaden

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Ort: Wiesbaden

Home Sweet / Sweet Home (2016)
Hessisches Staatstheater, Wiesbaden

Redaktion
"Home, sweet Home – Trautes Heim, Glück allein?" Diese Devise ist – je nach der Perspektive – natürlich unterschiedlich zu bewerten. So gilt das Heim (meistens) als beschützender Hort der Familie, vermittelt ein Gefühl von Zugehörigkeit. Doch oft machen erst Weggehen und Suchen – und vielleicht sogar Heimweh? – ein erneutes Ankommen möglich. Und manchmal gehören Fremdsein und Ausgeschlossensein unweigerlich dazu. Ist Heimat also ein Ort oder ein Gefühl oder gar an einen bestimmten Menschen gebunden? Gibt es einen Unterschied zwischen Heimat und Zuhause? Und nicht zuletzt: Kann das Zuhause auch eine Bürde sein? Regisseurin Carolin Wirth mischt in der Geschichte diverse Musikstile. Es spielt das Ensemble des Staatstheaters.
© Jerome Bonnet

Broadway (2014 - 2016)
Konzerthaus, Dortmund

Silke Milpauer
Die meisten kennen ihn als den Mann mit der Tolle aus der WDR-Sendung „Zimmer frei". Doch Götz Alsmann ist auch passionierter Musiker. Sein neues Programm „Broadway", das im Dortmunder Konzerthaus Premiere feierte, entführt das Publikum ins New York der 30er bis 50er Jahre. Mit im Gepäck: Klassiker von Porter, Gershwin, Kern und Rodgers & Hammerstein – dargeboten in deutschsprachigen Fassungen. Eine herrlich leichte, jazzig-swingende Zeitreise zur amerikanischen Glamour-Metropole, die kein bisschen angestaubt daherkommt und Lust darauf macht, die alten Platten mal wieder im Original aufzulegen.
Rainer Maaß, Ensemble © Andreas Etter

Zwei hoffnungslos verdorbene Schurken (2015 - 2016)
Hessisches Staatstheater, Wiesbaden

Hardy Heise
Das Junge Staatsmusical Wiesbaden stemmt mit "Zwei hoffnungslos verdorbene Schurken" erneut eine deutschsprachige Erstaufführung und setzt damit den dortigen Trend fort, neue und selten gespielte Stücke zu zeigen. Die dynamische Produktion unter der versierten Regie von Iris Limbarth punktet dabei in vielen Bereichen und erreicht ein hohes Niveau.

Hair (2012 - 2016)
Hessisches Staatstheater, Wiesbaden

Redaktion
Der Klassiker von Galt MacDermot (Musik), Gerome Ragni und James Rado (Buch) in einer Inszenierung von Iris Limbarth. Auf der Bühne stehen Mitglieder des Jugendclubtheaters.
© Actorsphotography by Rolf Franke

Mozart Superstar (2016)
Highlight Concerts, Tournee

Lisa Toszkowski
That rocks! Mozart einmal anders präsentiert die Kammeroper Köln mit ihrer poppig-erfrischenden Hommage an einen zeitlosen Künstler und wagt dabei musikalisch den Tanz auf dem Drahtseil. Eine Pionier-Tat, die sich wirklich lohnt.
Tim Speckhardt, Benjamin Geipel © Lena Obst

Superhero (2014 - 2016)
Hessisches Staatstheater, Wiesbaden

Ingo Göllner
Das Junge Staatsmusical Wiesbaden (früher „Jugendclub Theater") hebt Paul Graham Browns neuestes Musical aus der Taufe und begeistert mit einer kreativen Inszenierung, fast durchgehend grandiosen Darstellern und mitreißender Musik.
© Hessisches Staatstheater

The Full Monty - Ganz oder gar nicht (2013 - 2015)
Hessisches Staatstheater, Wiesbaden

Redaktion
Sechs Arbeitslose stellen eine Stripshow auf die Beine. Das Jugendclubtheater des Staatstheaters spielt das Musical von David Yazbek nach einem Buch von Terrence McNally unter der Leitung von Iris Limbarth.
© Lena Obst

Das Geheimnis des Edwin Drood (2014 - 2015)
Hessisches Staatstheater, Wiesbaden

Ingo Göllner
Das interaktive Musical wurde 1985 am Broadway uraufgeführt und findet seit der Saison 2012/13 zunehmend auch seinen Weg nach Deutschland. In einer Inszenierung von Iris Limbarth geht das jugend-club-theater auf Mördersuche.
Lena Obst © Lena Obst

42nd Street (2013 - 2015)
Hessisches Staatstheater, Wiesbaden

Redaktion
Das Musical von Michael Stewart und Mark Bramble wurde 1980 am Broadway uraufgeführt und schaffte es 2003/04 nach Stuttgart. In Wiesbaden wird es nun unter der Regie von Iris Limbarth und der musikalischen Leitung von Frank Bangert mit dem jugend-club-theater zu sehen sein.
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