Dance Fever (2006 - 2008)
Gastspieldirektion Gerhartz, Tournee
Eine Love Story unter heißen Sonnenstrahlen wird eingebettet in Hits wie "The Time of My Life", "C'mon everybody" oder "Be My Baby".
Fame (2007)
Projekt Jugend & Theater, Darmstadt
Pop-Musical über den Weg zum Ruhm. Das Darmstädter "Projekt Jugend und Theater" bringt seit 15 Jahren Musicals auf die Bühne, ausgebildete Musicaldarsteller und Musiker arbeiten dabei mit Amateuren unterschiedlichen Alters zusammen.
Evita (2005 - 2006)
Staatstheater, Darmstadt
Pop-Oper von Andrew-Lloyd Webber und Tim Rice über das kurze Leben der Eva Peron. Eva, genannt Evita, war Gattin des argentinischen Diktators Juan Peron und bündelte die Massen auf ihre Weise. Im Stück kommentiert Che ihr ereignisreiches Leben - vom mittellosen Mädchen Eva Maria Duarte bis zum Tod an Krebs im Alter von 33 Jahren.
My Fair Lady (2004)
Staatstheater, Darmstadt
„Frauen sind wie Zigaretten, zuerst ziehen sie recht gut, aber am Schluss sammelt sich alles Gift im Mundstück." Eines der meistgespielten Musicals in Deutschland in einer Inszenierung von Helga Wolf im großen Haus.
Melodys Ring (2004)
Projekt Jugend & Theater, Darmstadt
Melodys Ring ist das neue Musical-Projekt der "Linie 1"-Autoren Volker Ludwig (Buch und Songtexte) und Birger Heymann (Musik).Im Mittelpunkt steht Melody, die ihren Ring, einen "Zauberring", in Berlin verliert. Melody macht sich auf die Suche nach dem Ring, lernt die verschiedensten Ecken der Großstadt kennen - und gleichzeitig die verschiedenen Kulturen, die dort ein Zuhause gefunden haben.
The Rocky Horror Show (2004)
Staatstheater, Darmstadt
Die Fans adeln diese Produktion durch den Gebrauch von Utensilien und immer wieder tosenden Beifall zum Hit. Dabei bietet der Abend im Vergleich zum Film wenig Neues, die Darsteller zeigen Solides. Schräg, frivol und erotisch sind die Charaktere aber auf jeden Fall und der Humor dieses Stückes funktioniert auch 20 Jahre nach der Uraufführung bestens.
Iron John (2004)
Staatstheater, Darmstadt
Das „Eisenhans-Musical" begleitet einen Sohn dabei, ein Mann zu werden. Es beschreibt den Kampf zwischen Sollen und Wollen, zwischen Trieb und Moral, zwischen Es und Über-Ich. Das alte Märchen der Gebrüder Grimm dient als Grundlage für ein groteskes „Anti-Folk-Musical" – so kitschig wie durchtrieben, so pathetisch wie schrill.