Inhalt: Premiere 2018

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Inhalt: Premiere 2018

Sondheim: Almost Unknown (2018)
Brasserie Zédel, London

Redaktion
2016 wurde eine Zusammenstellung bisher unveröffentlichter Songs von Stephen Sondheim für Performer und Musiker freigegeben - sowohl Lieder, die aus bekannten Musicals gestrichen worden sind als auch Ausschnitte aus Shows, die es nie zur Premiere gebracht haben. Pianist Alex Parker hat daraus ein Programm für zwei Abende zusammen gestellt, das er mit Hilfe von Stargästen in der Brasserie Zedel präsentiert. Sowohl die Songauswahl als auch die Gäste variieren von Abend zu Abend.

Edges (2018)
Moving Stage Productions, Wien

Redaktion
Der Liederzyklus aus dem Jahr 2007 über Erwachsenwerden und Selbstfindung junger Menschen in den 20ern kommt zum ersten Mal nach Österreich. Geschrieben wurde es vom aufstrebenden Duo Justin Paul und Benj Pasek, deren Stück "Dear Evan Hansen" 2017 mit sechs Tonys ausgezeichnet wurde. Martin Pasching gibt sein Regie-Debüt.

Die letzten fünf Jahre (2018)
Theater an der Uni, Regensburg

Redaktion
Die Regensburger Studenten-Gruppe "MusicalMinds" bringt als erste eigene Produktion Jason Robert Browns Beziehungsdrama über die gescheiterte Ehe von Schauspielerin Cathy und Schriftsteller Jamie auf die Bühne.

Die große Liebe war es nicht (2018)
Theater Altenburg Gera gGmbH, Gera

Redaktion
Die Krankenschwester Ruth Brandin wurde in der DDR zum international gefeierten Schlagerstar. Dabei eckte die junge, selbstbewusste Frau eckte immer wieder an, vor allem bei den Staatsorganen. Als man ihr die Zusammenarbeit mit der Staatssicherheit antrug, lehnte sie ab. Wenige Wochen später erhielt Brandin ihre Kündigung und musste sich 1974 bei ihrem letzten Auftritt in Gera endgültig von der Bühne verabschieden. Deshalb muss die Figur Ruth Brandin auch dem Faktotum vehement widersprechen: Es war nicht alles schön, damals. Der Papagei hat den vermeintlich neutralen Überblick, vertritt er doch in Personalunion alle Spitzel und Mitarbeiter der Staatssicherheit, deren Berichte die Akte von Ruth Brandin füllen. Doch inwiefern kann man diesen Akten trauen? Und warum interessiert es die Staatssicherheit überhaupt, ob Brandin das Treppenhaus regelmäßig wischt?
© Metropol

Der Frauenversteher (2018)
Metropol, Wien

Redaktion
Das Wiener Metropol zeigt mit "Der Frauenversteher" eine turbulente Beziehungskomödie von Susanne Wolf und Peter Hofbauer um Trennungen, Zusammenleben und schwangere Frauen. Regie führt Andy Hallwaxx.

Twang!! The Musical (2018)
Union Theatre, London

Redaktion
Das Musical von Lionel Bart und Harvey Orkin erzählt eine Comedy-Version der Legende um Robin Hood. Es feierte 1965 Premiere im West End und brachte es nach vernichtenden Kritiken nur auf 43 Vorstellungen. 2008 überarbeitete Julian Woolford den Flop und diese Fassung erlebt nun ihre erste professionelle Produktion.
Regina Pätzer, Dorothea Maria Müller, Kristian Lucas © t&w / Hans-Jürgen Wege

Murder Ballad (2018)
Theater, Lüneburg

Redaktion
Der Off-Broadway-Erfolg aus dem Jahr 2013 erlebt in der Hansestadt seine deutsche Erstaufführung. Erzählt wird eine Dreiecksgeschichte voller Leidenschaft und Spannung, die für eine Person ein blutiges Ende nimmt.

Pattie-Shop Diaries (2018)
The Other Palace, London

Redaktion
Das Musical erzählt die Geschichte einer afro-karibisch-britischen Familie, die in London ein Food Outlet mit karibischen Spezialitäten betreibt. Und als hätte Matriarchin Adassa nicht schon genug damit zu tun, ihre Teenager-Zwillinge zu erziehen, wird der Laden plötzlich in seiner Existenz bedroht...

All the Girls You Are! (2018)
The Pheasantry, London

Redaktion
Die australische Schauspielerin Julie Mullins widmet ihr Soloprogramm all den verschiedenen Figuren, die sich in jeder Frau vereinen. Und für jede von ihnen gibt es mindestens einen Musical-Song, u.a. aus "City of Angels", "Gypsy", "Follies", "Sunset Boulevard".

Die Drei von der Tankstelle (2018)
K1, Karlsruhe

Redaktion
Die durch die Verfilmung mit Heinz Rühmann berühmt gewordene Geschichte der drei Freunde, die vom Millionär zum Tellerwäscher werden, wird in Karlsruhe von Ingmar Otto inszeniert.
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