Vermusicalte Biographien berühmter Persönlichkeiten gibt es viele. Mit „Barbra Streisand" kommt eine weitere, in einigen Punkten enttäuschende Produktion hinzu.
Mit den Hits aus "Sister Act" und vielen 80er-Songs. Die Show dreht sich um die Revuesängerin Donna, die sich auf der Flucht vor der Polizei in einem Kloster versteckt. Die Hauptrolle übernimmt Nonhle Beryl.
Wie stellt man das Leben eines Holocaust-Überlebenden im (Musik-)Theater dar? Darf man das überhaupt? Die klare Antwort der Hamburger Kammerspiele lautet: Ja! Die eindrucksvolle Inszenierung von Gil Mehmert zeigt, dass es möglich ist, das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte angemessen, berührend und ohne unnötige Dramatisierungen, dafür aber mit Einsatz von Jazz- und Swing-Musik auf die Bühne zu bringen. Das hochkarätige Ensemble um Hauptdarsteller Konstantin Moreth überzeugt sowohl in musikalischer als auch in schauspielerischer Hinsicht.
In einer Inszenierung von Ingmar Otto wird die Geschichte der Gesangscombo aus Berlin erzählt, die mit Liedern wie "Mein kleiner grüner Kaktus" in den 20er Jahren Musikgeschichte schrieb.
Frank Wildhorns Musicaladaption des Abenteuerromans von Alexandre Dumas ist erstmals in Deutschland zu sehen. Wie schon bei der hiesigen "Jekyll & Hyde"-Produktion führt wieder Cusch Jung Regie; in den Hauptrollen stehen abermals Marc Clear und Marysol Ximénez-Carrillo auf der Bühne.
Songs wie "Strangers In The Night", "My Way" und "New York - New York" sind untrennbar mit dem "The Voice" genannten Entertainer verbunden. Seiner schillernden Gesangs-, Film- und Showbiz-Karriere steht jedoch auch eine düstere Seite gegenüber: Wie eng waren Sinatras Verflechtungen mit der organisierten Kriminalität wirklich?
Schauspieler sind auch nur Menschen. Allerdings mit dem Unterschied zu "Otto Normalverbraucher", dass sie ihre Ehestreitigkeiten auf der Bühne ausleben können. Dies tun auch Fred und Lilli, die in Cole Porters Musicalklassiker sowohl vor Publikum in Shakespeares "Der Widerspenstigen Zähmung" als auch in der Gaderobe streiten, dass die Fetzen fliegen.
Michael Wallner inszeniert Richard O'Briens Grusel-Spaß um den durchgeknallten Wissenschaftler Frank'N'Furter, der ein künstliches Leben erschaffen hat, in Lübeck.
Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...