Franziska Steiof inszeniert das Stück von Lutz Hübner mit Musik von Beathoven, Axel Kottmann und George Kranz. Laut Theater für "Menschen ab 15 Jahren".
Mit "Cats" begann die Musical-Welle in Wien und Hamburg. Die Original-Produktion, die auch in Stuttgart und Berlin lief, war von 2004 bis 2006 auf Tournee.
Uraufführung des Musicals zum in Ingolstadt spielenden Horror-Klassiker von Mary Shelley. Musik von Stephan Kanyar, dem musikalischen Leiter des Theater Ingolstadt; Buch und Songtexte vom Schauspieler Michael Seyfried.
"Wunderbar", das trifft nur sehr bedingt auf die Essener Inszenierung von Wolfgang Gruber zu. Cole Porters Klassiker will in dieser Version nicht zünden und leidet hauptsächlich unter einer durchschnittlichen Darstellerriege, die den Gesamteindruck stark nach unten zieht.
Es war die beste Zeit seines Lebens, als er noch mit seiner Band, den Love Cats, Musik machte – damals in den Achtzigern. Doch das ist für Alex lange vorbei. Er hat gerade seinen Job verloren und seine Freundin gleich mit dazu, und so kommt er nach fünfzehn Jahren in seine Heimatstadt zurück, um neu anzufangen und seine alte Band wieder zusammenzutrommeln. Die Hits der wilden Achtziger - von Irene Caras "What a Feeling" bis zum "Crocodile Rock" von Elton John garantieren Nostalgie-Gefühle.
Fünf Nonnen veranstalten ein Benefiz-Programm, um Geld für die Beerdigung ihrer verstorbenen Mitschwestern einzutreiben. Non(n)sens bietet den Zuschauern abwechslungsreiche Musik und jede Menge Gags. In Krefeld tanzen die Nonnen nach der Pfeife von Regisseur Reinhardt Friese.
Kostenloser Glühwein für alle Vorstellungen bis Heiligabend 2004, ein "Weihnachtsmärchen für Erwachsene" verspricht der Pressetext. Doch das Zwei-Personen-Musical von Thomas Zaufke (Musik) und Peter Lund (Texte) ist alles andere als ein Märchen: Realismus pur mit einem streckenweise amüsanten, streckenweise beklemmenden, aber gegen Ende auch etwas langatmigen Blick in die Beziehungskiste.
Bei der Premiere 1965 galt der Stoff als derart ausgefallen, dass man nur Off-Broadway spielte. Mittlerweile gehört das Cervantes-Drama von Mitch Leigh und Dale Wasserman weltweit zum Standard-Repertoire. Bruno Jonas inszeniert in München.
Neustes Werk von Frank Nimsgern ("Paradise of Pain", "SnoWhite", "Arena"), der Heinz Rudolf Kunze als Autor gewinnen konnte. Unter der Regie von Christian von Götz spielen Musicalstars (wie Dariusz Merstein und Peti van der Velde), die "Frank-Nimsgern-Group" und der Opernchor des Staatstheaters. Dirigieren wird das Saarländische Staatsorchester Kapellmeister Constantin Trinks.
Mit Tracy Plester, Willi Welp und Heiko Stang hat das Staatstheater Ensuite-erfahrene Solisten engagiert. Genutzt hat es nichts: Die Show langweilt in der Kombination aus schwacher Vorlage und blasser Umsetzung.
Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...