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Faust II (2004)
Hessisches Landestheater, Marburg

Redaktion
Während "Faust 1" bereits mehrfach vertont wurde, findet erst jetzt, 171 Jahre nach der Publikation von "Faust 2", die Uraufführung einer musikalischen Bearbeitung statt. Als Textvorlage der Rockoper von Rudolf Volz dient der Goethes Originaltext.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Kiss Me, Kate (2004)
Staatstheater, Augsburg

Robin Jantos
Gewissensfrage: Ein begeistertes Premierenpublikum feiert die Akteure und Kreativen. Darf man dann schreiben, dass hier ein abgehangenes, fast schon staubiges Stück ohne neue Ideen auf die Bühne gebracht wurde, kurz: dass der Schreiber diese Produktion für uninspiriert, reaktionär und überflüssig hält?

Divas&Friends (2004)
Colosseum, Essen

Redaktion
Die Benefiz-Gala in der Reihe "Montags im Colosseum" wird zugunsten der Ronald McDonald Kinderhilfe veranstaltet, die den Bau des Hunderwasserhauses im Essener Gruga-Park initiiert hat.

Hair (2004)
Harztheater, Halberstadt

Redaktion
Jede herkömmliche Handlung geht in HAIR über Bord, als Happening feiert das Stück den Geist von Gewaltfreiheit und Toleranz.

Shockheaded Peter (2004)
Theater, Heilbronn

Redaktion
"Ob der Philipp heute still wohl bei Tische sitzen will?" Andreas Nathusius Nürnberger Inszenierung der britsch-makaberen Junk-Opera mit neuer Besetzung.

Sweeney Todd (2004)
Schauspielhaus, Neubrandenburg

Redaktion
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts galt London als eine der kältesten, finstersten Städte der Welt. Hierhin führt uns die Geschichte um Sweeney Todd, der als Benjamin Barker zu Unrecht verurteilt wurde und jetzt als entlassener Sträfling zurückkehrt, um nur noch seiner Rache zu leben.

Buddy (2004)
E.T.A.-Hoffmann-Theater, Bamberg

Redaktion
Axel Stöcker inzeniert die Buddy-Holly-Hommage-Party von Alan James.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Jesus Christ Superstar (2004)
Theater, Trier

Markus Frädrich
Angeregt und getragen von der Jesus-People-Bewegung der sechziger und siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts hat Lloyd Webber das Geschehen zu einer mitreißenden Show verarbeitet,die kein Register der Rockmusik jener Jahre ungenutzt läßt. Inszenierung: Johannes Reitmeier.
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