Drei junge Existenzgründer stehen vor dem Bankrott. Sie versuchen, eine verlassene Tankstelle wieder flott zu machen und verlieben sich natürlich prompt alle in die gleiche Frau. Bühnenfassung des UFA-Filmklassikers mit Heinz Rühmann, Willy Fritsch und Lilian Harvey von 1930.
Einem der wichtigsten Vertreter der Rock- und Popkultur des 20. Jahrhunderts wird nun ein eigenes Musical gewidmet. In der Hauptrolle steht ein exzellenter Doppelgänger auf der Bühne. Also: Der King lebt!
Die Bergischen Symphoniker zeigen Andrew Lloyd Webbers Rockoper konzertant in einer Fassung, die aufgrund ihres riesigen Aufwands - mit Solistinnen und Solisten, Band, großem Orchester und einem Chor mit über 100 Sängerinnen und Sängern - fast nie gespielt wird.
Der Amerikaner Clifford Bradshaw besucht Berlin und amüsiert sich im berüchtigten Kit-Kat-Klub, wo er auf Sally Bowles trifft. Eine schicksalshafte Begegnung ohne Happy End. Im Gegenteil: Das Berlin der ausgehenden wilden Zwanziger gerät immer stärker in die Fänge des Faschismus.
Ein bis zu tausendköpfiger Mega-Chor aus hochmotivierten Hobbysängern, ein herausragend stimmgewaltiger Hauptcast und extrem eingängige Balladen mischen sich mit stumpfen und hölzernen Dialogen, abgehackten Partituren und Ensemble-Liedern, deren Libretto an Konfirmations- oder Kommunionsunterricht erinnern. Das ambitionierte Tour-Musical "Martin Luther King" in einem Wort zusammengefasst: Ambivalent. In vielerlei Hinsicht ein außergewöhnliches Stück, das vieles richtig macht, und einiges nicht ganz.
Rein optisch kommt die Inszenierung des Klassikers von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe auf den ersten Blick traditionell und klassisch daher – eben wie es von einem Klassiker zu erwarten ist. Mit viel Bedacht hat das Kreativteam um Thomas Weber-Schallauer jedoch gewagt, die Vorlage hier und da ein wenig zu adaptieren – ohne am Ende das Premierenpublikum zu enttäuschen. Eliza verlässt als emanzipierte Frau die Bühne – und das kommt gut an!
Best-of-Programm auf Tour durch den deutschsprachigen Raum. Angekündigt werden Songs aus "Rocky Horror Show", "Tarzan", "We Will Rock You", "Hinterm Horizont", "Phantom der Oper" sowie weiteren Erfolgsmusicals...
Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...