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1. Schlosskonzert: Katharine Mehrling singt Piaf © Susanne Reichardt

Katharine Mehrling singt Piaf (seit 06/2024)
Freilichtbühne Marienplatz, Brandenburg (Havel)

André Böke
Das Theater Heidelberg veranstaltet im Rahmen der Schlossfestspiele eine Reihe von Schlosskonzerten. Die große Saisoneröffnung bestreitet Katharine Mehrling, die in eine von Deutschlands wohl bekanntesten Schlossruinen geladen wurde, um mit dem dreimalig stattfindenden Chansonabend "Mehrling singt Piaf" den 'Spatz von Paris' zu zelebrieren. Die stimmgewaltige und charismatische Künstlerin und das fantastische Heidelberger Philharmonische Orchester kreieren zusammen einen magischen Abend, der seinesgleichen sucht.

Du bist nicht allein! (ab 10/2024)
Werkstattbühne, Kaiserslautern

Redaktion
Dieser Schlagerabend verspricht die schönsten Schnulzen aus den 1960er- und 1970er-Jahre. Diese Lieder können gefühlig bis kitschig sein, sie sind auf jeden Fall melodiös und besitzen oft ein hohes Ohrwurmpotenzial. Beim seligen Schlagerträumen gibt es ein Wiederhören mit Hits von unter anderem Christian Anders, Roy Black und Daliah Lavi.

Skandal um Rosie (ab 06/2025)
Stadthalle Paradiesgarten, Deidesheim

Redaktion
Der Titel dieses Jukebox-Musicals verrät es: Um die Handlung im Plattenladen "Zurück in die 80er" spielende Handlung sind die bekanntesten NDW-Hits gebastelt worden. Erfüllt sich Rosis Traum von der großen Gesangskarriere?
"ANASTASIA" - Musical Inc. © Alina Berger

Anastasia (2024)
Musical Incomparable e.V. (Musical Inc), Mainz

André Böke
Die Hochschulgruppe Musical Inc. aus Mainz hat sich als erste Amateurtheatergruppe die Aufführungsrechte zu Stephen Flahertys Broadway-Stück "Anastasia" gesichert und bringt das Musical somit erstmals nach den Profi-Versionen in Stuttgart und Linz auf die Bühne. In einigen Aspekten kann diese Produktion auf beeindruckende Weise mit den Ensuite-Inszenierungen der Geschichte um die verlorene Zarentochter durchaus mithalten!

Stolz und Vorurteil* (*oder so) (ab 01/2025)
Europäische Kunstakademie, Trier

Redaktion
Es ist höchste Eisenbahn: Mrs. Bennet muss ihre fünf Töchter dringend verheirateten. Wie im patriarchalen Erbschaftsrecht im England des frühen 19. Jahrhunderts üblich, wäre es das Ende der Familie sein, wenn dieses Vorhaben scheitern würde. Erzählt wird die mit allerlei Pop-Musik angereicherte Geschichte aus der Perspektive des weiblichen Hauspersonals.

La Cage aux Folles (ab 10/2024)
Theater, Trier

Redaktion
Wo endet Toleranz? Wann beginnt Selbstverleugnung? Diese zwei Fragen thematisiert das Musical von Jerry Herman am Beispiel des schwulen Pärchens Albin und Georges, deren Lebensmittelpunkt der Travestie-Club "La Cage aux Folles" ist. Dementsprechend ist der Hit-Song "Ich bin, was ich bin" ein zentrales Statement.

Alles Liebe, Linda (ab 09/2024)
Werkstattbühne, Kaiserslautern

Redaktion
Ohne Zweifel gehört Cole Porter zu den größten Broadway-Komponisten der Geschichte. Die One-Woman-Show mit dem Originaltitel "Love, Linda: The Life of Mrs. Cole Porter" erzählt mit der Musik Porters die Geschichte von Linda Lee Thomas, die aus dem amerikanischen Geldadel entstammte und sowohl Muse als auch Ehefrau der Broadway-Legende war.

NEU IN DER DATENBANK
Catch Me If You Can
Musicalgroup e. V., Mannheim

Redaktion
Mit knapp 50 Mitgliedern verkündet der Musicalgroup e.V. nach seiner letzten Show "Sister Act" nunmehr seine vierte Produktion: Das Broadway-Musical „CATCH ME IF YOU CAN“ nach der gleichnamigen Krimi-Komödie von Steven Spielberg mit Leonardo DiCaprio und Tom Hanks. Das Stück kommt durch den Musicalgroup e.V. erstmals als semiprofessionelle Produktion in die Vorderpfalz.
Jakob Thömmes (Georg), Michael Berres (Ernst), Florian Voigt (Moritz), Joshua Kliche (Otto), Tim Richter (Hänschen) © Benjamin Westhoff

Spring Awakening - Frühlings Erwachen (2024)
Theater, Trier

Ingo Göllner
"Spring Awakening" ist eins der Musicals, die den Klischeevorstellungen dieser Gattung widersprechen. Hier gibt es keine fröhliche Realitätsflucht, keine exotischen Schauplätze, keine lustigen Sidekicks, keine Beine werfende Chorus Line. Ernsthaft, beklemmend und wütend wird hier eine Coming-of-Age-Geschichte erzählt, die unbequeme Themen nicht ausspart. Die Trierer Produktion überzeugt mit einem düster-kühlen Setting, einer straffen Personenregie und einem starken jungen Ensemble.

Jekyll & Hyde (ab 09/2024)
Tuchfabrik TUFA, Trier

Redaktion
Nach einer Aufführungsserie 2013 bringt die Truppe von Tufa-Musical Frank Wildhorns auf dem Schauerroman von Robert Louis Stevenson basierendes Musical jetzt bereits zum zweiten Mal in der Tuchfabrik Trier auf die Bühne.
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