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Sekretärinnen
Großes Haus, Coburg

Redaktion
Hits aus Pop und Schlager von Hildegard Knef über Friedrich Hollaender bis hin zu Nina Hagen und den Mamas und Papas. Ein bunter Abend, bei dem die neun weiblichen Schreibkräfte ihren Tagträumen, Sehnsüchten und stillen Leidenschaften nachhängen, die um das Thema Mann kreisen.

Porgy & Bess
Theater des Westens, Berlin

Redaktion
Die Volksoper „Porgy & Bess" erzählt von der intensiven Liebe zwischen dem invaliden Bettler Porgy und der schönen, jedoch launischen Bess. Die ungekürzte, amerikanische Fassung mit Songs wie „Summertime", „I got plenty of nothing" und „It ain´t necessarily so".

Linie 1 auf litauisch
GRIPS Theater, Berlin

Redaktion
Die litauische "Linie 1"-Version vom Keistuoliu Teatras aus Vilnius zu Gast in der Heimat des Originals.

Surf Dance
BKA Luftschloss, Berlin

Redaktion
Klingt irgendwie bekannt, klingt irgendwie klassisch. Gott und Satan wetten, weil Gott beschlossen hat, Frauen sind per se nicht sündig und Satan nun sexuellen Notstand in der Hölle anmeldet.

The Rocky Horror Show
Hans Otto Theater, Potsdam

Redaktion
Don't dream it, be it. Kultige Show um transsexuelle, transylvannische Transvestiten. Im Gegensatz zu den meisten anderen Theatern singt Potsdam die deutsche Übersetzung (Frank Thannhäuser/Iris Schumacher).

Swinging St. Pauli
Uckermärkische Bühnen Schwedt (ubs), Schwedt (Oder)

Redaktion
Nach Hamburg und Rostock die dritte Inszenierung des erfolgreichen "Schmidt's"-Musicals.

My Fair Lady
Metropol Theater, Bremen

Redaktion
„Der Sieg des Mutterwitzes", heißt es in der Presse. Der Witz ist auch das herausragendste dieser Inszenierung. Higgins (Helmut Baumann) und Eliza (Ruth Brauer) liefern sich geniale Wortgefechte unter Begleitung eines hervorragenden Oberst Pickering (Erwin Wirschaz). Aber insgesamt fehlt in der 3 Stunden andauernden Aufführung der richtige Schwung. Die wenigen Tanzszenen bringen nicht die gewünschte Stimmung.

Cabaret
Metropol Theater, Bremen

Redaktion
Grandiose Inszenierung des Klassikers. Stark choreographierte Shownummern, viele neue Ideen für ein schon oft gespieltes Werk, eine furiose Gänsehautnummer vor der Pause und mit Ruth Brauer (Sally) und Helmut Baumann (Conferencier und Regie) zwei kongeniale Hauptdarsteller. Die Fahrt nach Bremen lohnt.

La Cage Aux Folles
Stadttheater, Bremerhaven

Redaktion
"...und was wir sind, sind wir nur scheinbar." Travestie-Star Georges nimmt Nachhilfe im bürgerlichen Leben - der Familienehre wegen. Ein Käfig voller Narren mit Albrecht C. Dennhardt (Georges) und Hans Neblung (Albin).
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