Zur Spielzeit 08/09 feiert das Theater um Leiter Walter Ullrich 50jähriges Bestehen und bringt zur Feier das Stück um den allbekannten Sprachversuch, bei dem es nicht bleibt auf die Bühne. Egon Baumgarten inszeniert.
Musical von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe
Schon die alten Griechen erzählten die Legende vom Bildhauer Pygmalion, der eine Frauenstatue von solch überwältigender Schönheit schuf, dass er sich rettungslos in sie verliebte. Aphrodite erwies sich gnädig, erweckte die Statue zum Leben und gab sie Pygmalion zur Frau.
George Bernard Shaw verwandelte den antiken Stoff in die bezaubernde Komödie “Pygmalion”, die Alan Jay Lerner und Frederick Loewe 1956 als Vorlage für ihr Erfolgsmusical “My Fair Lady” diente.
Erschuf Pygmalion sich einst eine Statue, verwandelt der Phonetikprofessor Henry Higgins das mittellose Blumenmädchen Eliza Doolittle in eine Dame der Gesellschaft. Dennoch wehrt sich der Professor hartnäckig gegen die Liebe zu seiner “Schöpfung”…
Melodien wie “Ich hätt’ getanzt heut Nacht”, “Es grünt so grün”, “Ich bin gewöhnt an Ihr Gesicht”, “Wäre das nicht wundaschön?” und viele mehr gingen nicht zuletzt dank der Verfilmung mit Audrey Hepburn und Rex Harrison um die ganze Welt.
Inszenierung Egon Baumgarten
Musikal. Leitung Stephan Ohm
Choreografie Gabriela Kreutz
Ausstattung: Ottowerner Meyer
Mit: Alexandra Bentz, Renate Clair, Ursula B. Kannegießer, Anika Lehmann, Frank Ferner, Erwin Geisler, Axel Kraus, Steffen Laube, Klaus Neumann, Markus Schneider, Stefan Stechmann, u. v. a. m.
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