Denn alle Lust will Ewigkeit (2008)
Schauspielhaus, München

Aus tiefem Traum erwachen drei junge Frauen und feiern den Tod mit einem Liederreigen, der humorvoll zwischen Pergolesi und Pop hin und herspringt – von und mit Franz Wittenbrink

Regie und Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink
Bühne: Jörg Kiefel
Kostüme: Robby Duivemann, Rainer H. Gawenda
Licht: Björn Gerum, Rebekka Dahnke

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Eine Übernahme von den Salzburger Festspielen

Ein paar Frauen, in der Blüte ihrer Jugend, sind einer merkwürdigen Lust verfallen: Mit Liedern von Pergolesi bis Meredith Monk von Schubert und Mozart bis zu Kate Bush und den Beatles feiern sie den Tod als ein skuril-sinnenfrohes Fest, träumen vom Vergehen und spielen mit dem Verlust der Lebensgeister. Mit diesem Liederabend haben Franz Wittenbrink und sein Ensemble bereits 1999 bei den Salzburger Festspielen und danach am Hamburger Schauspielhaus große Erfolge gefeiert. Nach “Die Welt wird schöner mit jedem Tag”, “Metamorphosen”, “Kein schöner Land” und “Männer” zeigen wir die fünfte Arbeit des Musikers, Komponisten und Regisseurs Franz Wittenbrink .