Die viel gespielte Revue von Gottfried Greiffenhagen (Text) und Franz Wittenbrink (Musikalische Einrichtung) erzählt die Geschichte der ersten Boyband der Welt – zwar nicht immer historisch korrekt, aber dafür emotional und witzig.
Man schreibt das Jahr 1927. In der Berliner Zeitung stößt man auf der Anzeigenseite auf folgende Zeilen: „Tenor, Baß (Berufssänger, nicht über 25), sehr musikalisch, schönklingende Stimmen, für einzig dastehendes Ensemble unter Angabe der täglich verfügbaren Zeit gesucht”. Damit beginnt die Geschichte der legendären Comedian Harmonists. Das Stück schildert den harten Kampf bis zum triumphalen Erfolg, spart aber auch den Abstieg der Comedian Harmonists in politisch dunkler Zeit nicht aus. Die Handlung ist zwar frei erfunden, aber sie inspiriert sich an den tatsächlichen Ereignissen.
Musikal. Leitung: Achim Falkenhausen
Regie: Jan Oberndorff
Ausstattung: Ute Werner
Dramaturgie: Reto Kamberger
Harry Frommermann: Moritz Tittel
Robert Biberti: Gotthard Hauschild
Ari Leschnikoff: Atsushi Okumura
Erich A. Collin: Stephan Freiberger
Erwin Bootz: Achim Falkenhausen
Roman J. Cycowski: Michael Farbacher
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