Musicalreisen nach New York

Welche Hotels in New York eignen sich für Musicalbesucher? Wann und wo kauft man am besten Broadway-Tickets? Und welche Monate eignen sich besonders für eine Musicalreise nach New York? Diese und weitere Informationen für den Broadwaybesuch haben wir Ihnen in diesem Artikel zusammengestellt.

Anreise

Mit dem Flugzeug:
Viele Wege führen nach New York, die meisten über die beiden großen New Yorker Flughäfen John F. Kennedy in Queens und Newark im Nachbarstaat New Jersey. Direktflüge zum dritten New Yorker Flughafen La Guardia sind dagegen selten. Buchungsportale wie opodo.de listen eine Vielzahl von Verbindungen auf, sowohl Direktflüge als auch Umsteigeverbindungen über große europäische Hubs wie Amsterdam, London und Paris. Diese sind häufig billiger als die gefragteren Direktverbindungen, dauern aber auch entsprechend länger.

US-amerikanische Fluggesellschaften bieten häufig auch Umsteigeverbindungen über ihre amerikanischen Hubs an. Wer diese Flüge bucht, sollte daran denken, dass die Einreise am ersten US-Flughafen stattfindet und es dort häufig zu langen Schlangen kommt. Die Zeit für den Umstieg sollte daher nicht zu knapp kalkuliert werden. Ideal sind mindestens zwei Stunden.

Überhaupt, die Einreise: In Deutschland herrschen teilweise bizarre Vorstellungen darüber, wie es an der US-Immigration zugeht. Ganz sicher sind die mittlerweile 14 Dollar Gebühren für das ESTA-Verfahren, ein ärgerliches “Visum durch die Hintertür”, dessen Sinn bis heute nicht ganz ersichtlich ist, doch aufwändiger und umständlicher als in vielen anderen Ländern ist es auch nicht. Auch das Aufnehmen der Fingerabdrücke und eines Fotos am Einreiseschalter nimmt nicht mehr als zehn Sekunden in Anspruch, und die Beamten sind durchweg ausgesprochen freundlich.

Das einzige Ärgernis, gerade in New York, ist die Tatsache, dass fast immer viel zu wenige Schalter besetzt sind und die Einreise daher schon mal mit ein bis zwei Stunden Wartezeit verbunden ist. Das sollten vor allem Musicalfreunde einkalkulieren, die gleich am ersten Abend ein Musical am Broadway sehen wollen. Die ESTA-Einreisegenehmigung muss mindestens 72 Stunden vor dem Flug online auf der offiziellen Seite beantragt werden.

Flughafen-Transfer
Die wohl bequemste Art von Newark oder JFK nach Manhattan zu gelangen, ist das Taxi. Von Newark kostet der Transfer etwa 50 bis 70 Dollar je nach Ziel in Manhattan. Für die Fahrt von JFK nach Manhattan wurde eine Pauschale von 45 Dollar festgelegt, zu der noch die Maut für Tunnel oder Brücke kommt und das Trinkgeld für den Taxifahrer. Ab zwei Personen ist das Taxi mit Sicherheit eine gute Alternative.

Für 17 bis 20 Dollar bringen sogenannte “Super Shuttle” Passagiere von den Flughäfen zu ihren Hotels in Manhattan. Diese Super Shuttles sind Minibusse, in die etwa 15 bis 20 Passagiere passen und die grundsätzlich nicht eher nach Manhattan aufbrechen, bis sie voll sind. Wer Glück hat und als erstes zum Hotel gebracht wird, empfindet das Super Shuttle als prima Transportmittel, wer jedoch als letzter dran ist und erst eine Stunde kreuz und quer durch Manhattan gekarrt wird, empfindet es als Ärgernis. Empfehlenswerter sind die Airport Express Busse (13 Dollar einfache Fahrt, 22 Dollar Hin- und Rückfahrt), die von Newark und JFK zur Grand Central Station im Herzen Manhattans fahren und dabei auch an der Penn Station halten. Von beiden Bahnhöfen sind es nur wenige Blocks zu den vielen Hotels rund um den Times Square.

Eine ausgesprochen günstige und relativ schnelle Alternative für JFK ist die öffentliche Subway. Der sogenannte AirTrain verbindet alle Terminals mit den Subway Stationen Howard Beach (Linie A) und Jamaica (Linie D/LIRR). Die Fahrt mit der Subway nach Manhattan dauert etwa 60 Minuten und kostet 7,25 Dollar, die Fahrt mit der LIRR (Long Island Regional Railway) zur Penn Station zum Preis von 13 Dollar dauert 35 Minuten. Dabei muss man jedoch bedenken, dass die New Yorker U-Bahn-Stationen größtenteils uralt sind und ohne Rolltreppen oder Aufzüge auskommen. Reisende mit schwerem Gepäck müssen dieses über Treppen hinauf und hinunter schleppen.

Auch Newark bietet einen AirTrain-Service, der die Flughafen-Terminals mit dem Bahnhof Newark Liberty International Airport verbindet. Von dort fahren die Züge der NJ Transit in 30 Minuten für 12,50 Dollar zur Penn Station sowie zu anderen Orten im Großraum New York City.

Alternative: Schiff
Eine eher selten genutzte Methode der Anreise, die jedoch auf ihre eigene Art ein besonderes Erlebnis darstellt, ist die Anreise nach New York per Schiff. Die Queen Mary 2 der britischen Traditionsreederei Cunard verkehrt wie einst ihre berühmten Vorgängerschiffe auf der klassischen Transatlantikroute. Die einwöchige Reise ab Hamburg enthält neben der Schiffsanreise auch drei Übernachtungen in New York und ein Rückflugticket. Wesentlich günstiger sind Atlantiküberquerungen auf Frachtschiffen – aber natürlich auch wesentlich weniger luxuriös.

Übernachtung
Die Hotelpreise in Manhattan sind mit die Höchsten der Welt. Dabei sind die Hotelzimmer häufig nicht einmal besonders gut und vor allem nicht besonders groß, denn Platz ist knapp auf der Insel Manhattan. Vor allem rund um den Times Square sind die Hotelpreise – sehr zum Leidwesen der Musicalfans – ausgesprochen hoch. Günstiger sind Hotels ab der 70th Street aufwärts oder im südlichen Teil Manhattans, die abends nach den Musicals problemlos mit der Subway zu erreichen sind.

Diverse Buchungsportale wie das New-York-Angebot von hotel.de zeigen die tagesaktuellen Preise der Hotels an. Manchmal lohnen sich auch Pauschalpakete der deutschen Reiseveranstalter, die Flug und Übernachtungen beinhalten – etwa weg.de oder die Flug-und-Hotel-Pakete bei opodo.de. Allerdings ist bei Pauschalreisen häufig Vorsicht geboten: Um tolle Angebote wie “Fünf Tage New York inkl. Flug für 499 Euro” machen zu können, nutzen deutsche Reiseveranstalter gerne Hotels in fernen Vororten wie Hasbrouck Heights in New Jersey, die abends nach den Musicals nicht mehr so leicht zu erreichen sind, zumal sich New Yorker Taxifahrer generell weigern, nach New Jersey zu fahren.

Und auch wenn New York City heute als sehr sichere Stadt gilt, gibt es noch immer Bezirke, in denen Touristen spätabends nicht mehr zu Fuß unterwegs sein sollten. Wer kein Hotel in Manhattan buchen mag, sollte daher zumindest darauf achten, dass das Hotel in der Nähe einer Subway Station liegt, z.B. in Brooklyn oder Queens und nicht in New Jersey.

Das bei Musicalfans sehr beliebte Milford Plaza Hotel am Times Square hat sich gerade eine großangelegte Renovierung gegönnt, so dass die Preise entsprechend gestiegen sind, doch es gehört noch immer zu den empfehlenswertesten Hotels im Theater District.

Einen Hauch der Art Deco-Epoche vermittelt das ziemlich in die Jahre gekommene Edison Hotel in der 47th Street, das durchweg recht günstig zu haben ist: https://www.edisonhotelnyc.com

Daneben gibt es natürlich auch zahlreiche Hotelketten rund um den Times Square vom Novotel bis zum “W”, und wer bereit ist, tief in die Tasche zu greifen, wählt aufregende neue Boutique-Hotels wie das The Muse.

Jenseits des Theater Districts hat das Jane Hotel in Greenwich Village fast schon Kultstatus unter Musicalfans, doch wer die preisgünstigen Standardräume nutzt, muss das kommunale Badezimmer am Ende des Flurs nutzen. Noch günstiger ist die größte Jugendherberge New Yorks an der Amsterdam Avenue in der Upper West Side, wo Betten im Schlafsaal schon für 29 Dollar zu haben sind.

Achtung: Auf den Websites der Hotels und auch bei vielen Buchungsportalen sind die Hotelpreise gewöhnlich als Nettopreise angegeben, auf die noch Steuern und Gebühren aufgeschlagen werden. Ein Zimmer, das beispielsweise mit 299 Dollar pro Nacht angeboten wird, kostet brutto 346,60 Dollar. Frühstück ist in den USA fast nie mit einbegriffen. Gerade in Manhattan stellt dies jedoch überhaupt kein Problem dar, da das nächste Starbucks-Lokal nie mehr als einige Hundert Meter entfernt ist.

Unterwegs in New York
Wer es eilig hat, nimmt in New York die Subway. Eine einfache Fahrt kostet 2,25 Dollar, bezahlt wird mit der Metrocard, die mit dem gewünschten Betrag aufgeladen werden kann, zum Beispiel 20 oder 30 Dollar. Wer mindestens eine Woche bleibt und viel unterwegs sein wird, kann den 7-Day-Unlimited Pass für 29 Dollar kaufen. Die Metrocard gilt sowohl für die Subway als auch für die Busse, die auf den Avenues von Nord nach Süd und umgekehrt unterwegs sind.

Auch die berühmten Yellow Cabs sind gewöhnlich eine gute Alternative. Der Grundpreis beträgt 2,50 Dollar, dazu kommen 40 Cents pro fünftel Meile. Weitere 40 Cent werden für je zwei Minuten Wartezeit in den unvermeidlichen Staus veranschlagt.

Die Insel Manhattan ist dabei gar nicht so groß, wie es den Anschein hat. Wer gut zu Fuß ist, kann die meisten Sehenswürdigkeiten auch bequem fußläufig erreichen.

Eintrittskarten
Jetzt wird’s spannend. Wie kommt man an die Karten für das Musical der Wahl?

Im Vorverkauf:
Der Vorverkauf wird am Broadway über die beiden Tickethändler Telecharge.com oder Ticketmaster.com abgewickelt. Deren Gebühren sorgen zwar immer wieder für Ärger und haben sogar zu einer Sammelklage gegenüber Ticketmaster geführt, sind aber aktuell leider unvermeidlich. Zuverlässige Spielpläne mit Links zu den beiden Ticketunternehmen gibt es beispielsweise bei playbill.com, wo nicht nur alle Broadway-Musicals aufgeführt sind, sondern auch kleinere Off-Broadway-Produktionen. Andere Seiten wie z.B. broadway.com sind mit Vorsicht zu genießen, da sie auch als Ticketagenturen fungieren und Eintrittskarten mit Aufpreisen verkaufen.

Für die Buchung benötigen ausländische Gäste lediglich eine Kreditkarte. Die Karten werden dann am Box Office hinterlegt und können am Tag der Vorstellung am “Will Call” Fenster abgeholt werden.

Wer nicht gerade aktuell angesagte Megahits sehen will, braucht in New York selten Karten zum vollen Preis erwerben. Auf broadwaybox.com gibt es stets eine übersichtliche Aufstellung über alle erhältlichen Discounts, die im Vorverkauf gebucht werden können. Dabei sind bis zu 40 bis 50 Prozent Rabatt problemlos drin. In Deutschland bietet u.a. der muz-Kooperationspartner Heidpark Broadway-Tickets an.

Vor Ort – am Discount-Schalter:

Die TKTS-Verkaufsschalter am Times Square sind der wohl bekannteste Ort für Halbpreiskarten am Tag der Vorstellung. Der Neubau befindet sich nun unter der Treppe am Father Duffy Square auf Höhe der 47th Street. Die Schlangen können hier sehr lang sein. Zwei weitere TKTS-Verkaufsschalter gibt es am South Street Seaport in Downtown Manhattan und in Brooklyn im MetroTech Center.

Gut zu wissen: NUR am Times Square gibt es Tickets für Matinees am gleichen Tag, an den anderen beiden Schaltern dafür Tickets für Matinees am nächsten Tag. Die Schalter heißen auch schon lange nicht mehr “Half Price Booths”, sondern nur noch TKTS Discount Booth und spiegeln so eher die Realität wieder: Nicht immer sind 50 Prozent Rabatt drin; häufig nur 30 oder 40 Prozent. Auf der TKTS-Seite wird aufgelistet, welche Broadway und Off-Broadway-Shows in der Vorwoche im Verkauf waren. Wer diese Seite einige Wochen verfolgt, kann sich ein gutes Bild machen, welche Shows regelmäßig mit Discount angeboten werden.

Vor Ort – an der Theaterkasse:
Der Broadway bietet eine verwirrende Anzahl an tagesaktuellen Discounts, die sich von Produktion zu Produktion unterscheiden. Restkarten werden “Rush Tickets” genannt und sind manchmal nur für Schüler und Studenten mit ID erhältlich, manchmal für alle. Manche Produktionen bieten auch Stehplätze zu günstigen Preisen an – bei gefragten Shows muss man jedoch schon frühmorgens mit dem Schlangestehen beginnen.

Eine New Yorker Eigentümlichkeit ist die “Lottery”, die viele Musicals anstelle der Day Seats eingeführt haben. Dabei werfen alle Interessenten zu einem bestimmten Zeitpunkt (meistens circa zwei bis drei Stunden vor Vorstellungsbeginn) einen Zettel mit ihrem Namen in einen Eimer. Wird der eigene Name gezogen, darf man ein oder zwei Tickets zu einem supergünstigen Preis kaufen. Ist die Show nicht sonderlich gut ausgelastet, wird den Verlierern häufig auch ein Rabatt angeboten.

Das Broadway-Forum All that Chat listet auf der Seite “Rush Board” akribisch alle aktuellen Shows auf und welche Formen von Rabatt für wen geboten werden.

Verzichten Sie auf jeden Fall darauf, Karten von den Schwarzhändlern zu kaufen, die vor den Theatern ihr Unwesen treiben und auf Englisch “Touts” genannt werden. Erstens verkaufen sie die Karten zu überhöhten Preisen und zweitens kann es Ihnen durchaus passieren, dass man Ihnen gefälschte Karten andreht. Auch Hotel-Concierges verlangen saftige Gebühren, wenn sie Ihnen Tickets besorgen sollen.

Ein letzter Hinweis, der nicht nur für Theaterkarten gilt, sondern auch für Hotelpreise: Stärker noch als in London richten sich die Preise und Rabattangebote in New York an Jahreszeiten und Feiertagen aus. Am teuersten ist die Zeit zwischen dem amerikanischen Thanksgiving-Fest Ende November und Weihnachten, wenn Touristen aus aller Welt zum Christmas Shopping in New York einfallen. Im Januar und Februar sind Zimmer und Tickets dann zu Spottpreisen zu haben, ehe die Preise wieder anziehen. Die amerikanische Urlaubssaison fällt traditionell zwischen die Feiertage Memorial Day (Ende Mai) und Labor Day (Anfang September). Dann ist es vor allem für Familienshows häufig schwierig, günstige Karten zu bekommen, wenn Manhattan mit Familien aus dem Heartland überschwemmt wird.

Empfehlenswert für Musicaltouristen ist der September – nach der Ferienzeit sind wieder mehr Discounts zu haben, und wer Glück hat, kann das große Saisoneröffnungskonzert “Broadway on Broadway” am Times Square miterleben oder den großen Wohltätigkeitsflohmarkt, bei dem einzigartige Requisiten, Kostüme und ähnliches günstig verkauft werden und große Broadwaystars gegen einen Charity-Obolus für Autogramme und Fotos zur Verfügung stehen.

Allgemeine Hinweise zum Theaterbesuch:

Broadway vs. Off-Broadway: Früher gab es eine recht strikte geografische Trennung zwischen dem Broadway und dem Off-Broadway: Zum Broadway gehörten alle Theater, die sich rund um den Times Square befanden. Off-Broadway war alles andere, vornehmlich jedoch die kleineren Theater in Greenwich Village und anderen Vierteln im Süden Manhattans. Mittlerweile gibt es jedoch auch am Times Square Off-Broadway-Theater, d.h. kleinere Spielhäuser, die günstigere Tickets anbieten.

Ein Kuriosum sind dabei die “New World Stages”, die der europäische Produzent Stage Entertainment an der 50th Street betreibt: Ursprünglich als Off-Broadway-Haus für neue innovative Produktionen geplant, hat es sich heute zur Zweitverwertungsstätte ehemaliger Broadwayshows entwickelt, wo u.a. “Rent” und “Avenue Q” zu Off-Broadway-Preisen zu sehen sind.

In den USA heißt das Parkett Orchestra, der erste Rang Mezzanine und der zweite Rang Balcony. Die Sitzpläne sind manchmal verwirrend gestaltet: So besitzt der mittlere Sitzblock dreistellige Platznummern, z.B. Reihe F, Platz 105, während der linke Sitzblock zweistellige gerade Nummern besitzt und der rechte Sitzblock zweistellige ungerade Nummern. Wer also die beiden Plätze Reihe F, Sitz 14 und Sitz 16 auf den Tickets sieht, sitzt trotzdem zusammen.

Sehr schön ist die Praxis, in den USA Programmhafte, sogenannte Playbills, kostenlos zu verteilen. Darin finden sich alle wichtigen Informationen zu den Darstellern, Songtiteln, usw. – wer unbedingt tolle Farbfotos der Produktion haben will, muss stattdessen zu den horrend teuren Souvenirbroschüren greifen.

Noch ein Hinweis: Die Amerikaner lieben ihre Klimaanlagen! Wer in den Sommermonaten am Broadway ein Musical besucht, sollte unbedingt eine Jacke mitnehmen. Auch wenn es draußen brütend heiß ist, sind die Theater innen auf Kühlschranktemperatur klimatisiert.

Shopping für Theaterliebhaber:

Ein schwerer Schlag für Musicalliebhaber war die Schließung des Virgin Megastores am Times Square, der aktuelle und ältere Broadway-CDs günstig verkaufte. Auch der Spezialladen Footlight Records ist längst Geschichte. Seit nun auch die amerikanische Kette Borders ihre stationären Läden schloß, bleibt lediglich noch Barnes & Noble übrig, um in Manhattan CDs zu kaufen. Dem Times Square am nächsten ist der Laden an der 5th Avenue.

Souvenir-Shops, die allen möglichen Merchandise-Plunder der Broadwayshows verkaufen, gibt es viele. Empfehlenswert ist der Laden Theatre Circle neben dem St. James Theatre, der auch eine große Auswahl an Libretti und Textheften verkauft und der kleinere Laden One Shubert Alley neben dem Booth Theatre.

Der New York Drama Book Shop in der 40th Street ist eine wunderbare Adresse für Texthefte, Libretti und andere Fachliteratur zum Thema Showbiz.

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Transparenzhinweis: Dieser Artikel enthält Links, bei denen die Musicalzentrale eine Provision erhält, wenn Sie diese für Ihren Einkauf nutzen.

 
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