Das skurrile 2003 in Bochum uraufgeführte Stück von Helge Schneider (Musik und Texte) und Andrea Schumacher (Texte) parodiert das Pferdemagazin “Wendy” im typischen Helge-Schneider-Stil. Nun ist es auch in Österreich angekommen – und das ausgerechnet im renommierten Burgtheater. Gespielt wird im Vestibül.
Schule ist doof, Zimmer aufräumen ist ätzend, und die Eltern sind (meist nörgelnde) Wesen von einem anderen Stern. Nur mit Mocca, ihrem Pferd, ist Mendy glücklich. Mocca – der übrigens sprechen kann und von den anderen Pferden gemobbt wird – ist aber nicht mehr der Frischste, und Papa braucht neue Reifen für den Porsche. Doch als der Schlachter kommt, um Mocca zu holen, opfert sich Mendy für ihren geliebten Hengst und geht an seiner Stelle mit in den Schlachthof. In einem furiosen Finale wird Mendy gerettet, einem Happy End mit Mocca steht nichts mehr im Wege, am allerwenigsten Mama und Papa – um die kümmert sich der schwarze Vogel. „Es ist, als hätte Sigmund Freud einen Bravo- Fotoroman nach Motiven der Brüder Grimm verfasst.” (Die Welt)
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Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...