Im Jahr 1959 war Billy Wilders “Manche mögen’s heiß” mit Marylin Monroe und Tony Curtis ein Kinohit. Seit 1972 gibt es die Verwechslungs-Komödie auch auf den Musical-Bühnen.
Sweet Sue, Chefin der “Society Syncopators” Girl-Band und Manager Bienstock haben Sorgen am Abend ihres letzten Auftritts in Chicago. Sie brauchen unbedingt zwei neue Musikerinnen, sonst platzt das nächste Engagement in Miami. Joe und Jerry spielen zwar die gesuchten Instrumente, sind aber Männer und deshalb für Bienstock nur für einen Botengang zu gebrauchen. In Erfüllung dieser Aufgabe geraten die beiden zwischen die Fronten rivalisierender Gangsterbanden und stehen nun auf der Abschussliste des überlebenden Bandenchefs Spats Palazzo. Für Joe und Jerry ist guter Rat sehr teuer.
Kurz vor Abfahrt des Zuges nach Miami beruhigt Manager Bienstock die Leiterin der Band: Er hat die Musikerinnen per Telefon schon eingestellt. Alles wartet auf die beiden Neuen und auf die Ukulele-Spielerin Sugar. Da erscheinen die Saxophonistin Josephine und die Bassistin Daphne. Es sind Joe und Jerry, als Frauen verkleidet. Trotz ihres eigenartigen Aussehens werden sie engagiert und besteigen mit Sugar und den anderen Musikerinnen den Zug. Dort lernt man sich schnell näher kennen. Aus den befreundeten Männern in Frauenkleidern werden sogleich Rivalen, die sich beide um die attraktive Sugar reißen.Im letzten Moment bewahren sie sich vor neuer Arbeitslosigkeit und verschweigen ihre wahre Identität.. doch in Miami geht das Chaos erst richtig los, denn nun kommt auch noch ein angejahrter Millionär mit Luxusjacht ins Spiel, der sich unsterblich in Daphne, also Jerry, verliebt. Und Joe nutzt seine Chance und nähert sich Sugar als vermeintlicher Millionenerbe. Doch auch die Chicagoer Gangsterbande kommt zum großen Mafia-Treffen der „Freunde der italienischen Oper” nach Miami…. Rasant, spannend und witzig bis zum Schluss!
Billy Wilders Filmkomödie „Manche mögens heiß” aus dem Jahr 1959 mit der hinreißenden Marylin Monroe sowie Jack Lemmon und Tony Curtis ist bis heute ein Dauerbrenner und hat Kultstatus. Der Brünner Intendant Stanislav Mosa hat mit seinem Regieteam das 1972 in New York uraufgeführte Musical „Sugar” in einer auch ästhetisch sehr reizvollen Form bereits in Lubljana und Prag erprobt und bringt seine Konzeption nun mit nach Bautzen.
Do, 02.12.2010 19:30 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | Premiere |
So, 05.12.2010 19:30 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | |
So, 12.12.2010 17:00 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | |
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So, 26.12.2010 19:30 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | |
Fr, 31.12.2010 15:00 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | |
Fr, 31.12.2010 19:30 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | |
Sa, 08.01.2011 19:30 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | |
So, 09.01.2011 15:00 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | |
Fr, 21.01.2011 19:30 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | |
Sa, 05.03.2011 19:30 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | |
Sa, 02.04.2011 19:30 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | |
Fr, 15.04.2011 19:30 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | |
Sa, 18.02.2012 19:30 | Theater, Zittau | |
So, 19.02.2012 19:30 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | |
Di, 23.12.2014 19:30 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | |
So, 25.01.2015 17:00 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | |
So, 22.02.2015 19:30 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | |
Fr, 20.03.2015 19:30 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | |
Fr, 10.04.2015 19:30 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | |
Fr, 22.05.2015 19:30 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | |
So, 31.05.2015 19:00 | Landesbühnen Sachsen, Radebeul | |
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