© Marcel Kohnen
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Alle Jahre wieder – oder zumindest alle paar Jahre – präsentiert sich eine neue Tourproduktion des Klassikers “Grease” auf unseren Bühnen. Wobei sich das wirklich Neue schon seit längerer Zeit nur mehr auf die Besetzungsidee reduziert. Die aktuelle Tourneefassung, die mit durchweg guten Stimmen punkten kann, bedient sich hierfür aus dem Protagonisten-Reservoir der 2017er-Staffel von “Deutschland sucht den Superstar”.

Diese Besetzungspraxis ist aus Vermarktungsgründen nachvollziehbar und auch plausibel. Es wäre jedoch auch wieder einmal schön, wenn ein Produzent oder Regisseur mit der festen Absicht an das Stück herangehen würde, es wirklich “neu” in die Hände nehmen zu wollen. Doch auch die 2017/2018er-Produktion ist ausschließlich auf breitgetretenen Pfaden unterwegs. Leider gilt dies auch für die reinen Schauspielszenen, bei denen es sich seit jeher um den Schwachpunkt des Stückes handelt. Regisseur Christian Stadlhofer hetzt durch sie hindurch wie im Schweinsgalopp – fast so, als wolle er sie so schnell wie möglich hinter sich bringen. Durch eine hypernervöse Personenregie an diesen Stellen gehen jedoch auch für die Handlung wichtige Details unter, was die hölzernen und bis an die Grenzen der Peinlichkeit gehenden Sprechpassagen dann in der Folge vollends ruiniert.

Sieht man davon einmal ab, präsentiert Stadlhofer eine durchweg solide Version des Rock n Roll-Musicals, das natürlich vor allem durch seine tollen Songs besticht. Wenn gesungen und getanzt wird, hat die Show mitreißenden Schwung und überzeugt als Ensemblestück. Terry Parsons hat ein tourneetaugliches Bühnenbild entworfen, das schnelle Umbauten zulässt und im Zusammenspiel mit dem Lichtdesign von Nick Richings ein stimmungsvolles Bild für die jeweiligen Schauplätze zeichnet. Auch wenn naturgemäß schwarze Lederjacken und bonbonfarbene Petticoats das Kostümdesign bestimmen, so versteht es Kostümbildner Herbert Erhardt doch, jeder einzelnen Rolle eine individuelle Charakterisierung zu geben. Den Choreografien von Melissa Williams und Carla Kama ist deutlich anzumerken, dass sie darauf angelegt sind, den tanzunerfahrenen Danny-Hauptdarsteller nicht mehr als nötig in den Fokus zu rücken. Im Übrigen sind die Ensembleszenen jedoch durchweg furios gestaltet und überzeugen mit spannungsgeladener Energie. Gleiches gilt für die Musik, für die Olly Ashmore druckvolle Arrangements geschrieben hat und die von einer sehr versierten Band mit großer Leidenschaft interpretiert wird.

Alexander Jahnke, der Zweitplatzierte der angesprochenen DSDS-Staffel, ist in der Tat ein gelungenes Beispiel für Typecasting – er ist mehr Danny als viele seiner Rollenvorgänger in vergleichbaren Produktionen. Die Balladen interpretiert er mit ironischem Schmelz und die rockigen Nummern mit zupackender, kräftiger Stimme. Wie bereits ausgeführt, sind seine tänzerischen Defizite wegchoreografiert worden, erstaunlich ist jedoch durchaus sein schauspielerisches Potential: Jahnke agiert in jeder Szene rollendeckend und legt Danny sogar noch mit Augenzwinkern an – ein gelungener Einstieg in die Musicalwelt.

Mit sehr schöner Stimme und beeindruckend sauber ausformulierten Gesangslinien gibt Veronika Riedl die Sandy, ihr “Hopelessly Devoted to You” hat Aufnahmereife. Leider bleibt sie in ihrem Spiel insgesamt zu blass. Auch ein zugeknöpftes Rührmichnichtan kann man sehr ausdrucksvoll darstellen. Auf der Strecke bleibt dabei auch die Nachvollziehbarkeit ihrer Transformation zu einer selbstbewussten Persönlichkeit.

Chanelle Wyrsch gibt Marty als attraktiven Sonnenschein, wie man sie aus DSDS als Bohlen-Liebling kennt. Ihr “Freddy, My Love” gibt sie sehr stilsicher und mit expressiver Präsenz. Auch wenn Alexander Sasanowitsch seine “Greased Lightnin”-Nummer mit großer Verve interpretiert, so kommt er jedoch als Kenickie einfach zu bubihaft über die Rampe. Mit Rizzo vermag er nicht glaubhaft auf Augenhöhe zu agieren – neben ihr wirkt er so, als ob ihn diese zum Frühstück vernaschen würde. Nuria Mundry gibt dieser Rolle die nötige Schärfe und Forschheit. Es gelingt ihr jedoch nicht, Rizzos Verletzlichkeit zu zeigen. Ihr Solo “There Are Worse Things I Could Do” kann man weitaus berührender interpretieren. Der heimliche Star der Show ist Rico Salathe. Neben einem toll gesungenen “Those Magic Changes” verkörpert er mit seiner Darstellung des Doody all das, wofür “Grease” eigentlich steht: felsenfeste Unbekümmertheit, leidenschaftlicher Elan und vor allem ganz viel Spaß.

Und – wie gesagt – der kommt bei diesem Stück eben vor allem bei den Songs auf: “Grease”, “Summer Nights”, “We Go Together” und natürlich “You re the One That I Want” – das musikgeballte Finale mit den Hits der Show lässt den Ärger über die trostlosen Szenen ohne Musik fast wieder vergessen.

Die Produktion war in folgenden Theatern zu sehen:
16.11.2010 bis 13.02.2011 – Capitol Theater, Düsseldorf
15.02.2011 bis 27.02.2011 – Musicaltheater am Richtweg, Bremen
01.03.2011 bis 20.03.2011 – Admiralspalast, Berlin
22.03.2011 bis 16.04.2011 – Deutsches Theater bewegt, München
19.04.2011 bis 01.05.2011 – Alte Oper, Frankfurt
23.12.2011 bis 15.01.2012 – Musical-Theater, Basel
25.01.2012 bis 19.02.2012 – Musical Dome, Köln
21.02.2012 bis 22.02.2012 – Stadthalle, Braunschweig
23.02.2012 bis 24.02.2012 – Getec -Arena, Magdeburg
25.02.2012 bis 26.02.2012 – Donau-Arena, Regensburg
28.01.2012 bis 29.02.2012 – Stadthalle, Villach
02.03.2012 bis 04.03.2012 – Stadthalle, Graz
06.03.2012 bis 25.03.2012 – Stadthalle, Wien
270.3.2012 bis 28.03.2012 – Salzburgarena, Salzburg
30.03.2012 bis 01.04.2012 – Olympiahalle, Innsbruck
03.04.2012 bis 08.04.2012 – Liederhalle Hegelsaal,
10.04.2012 bis 13.04.2012 – Alte Oper, Frankfurt
14.04.2012 – Europahalle, Karlsruhe
15.04.2012 – Rothaus Arena, Freiburg
17.04.2012 bis 18.04.2012 – Tips Arena, Linz
20.04.2012 bis 22.04.2012 – Festspielhaus, Bregenz
01.05.2012 bis 28.02.2012 – Theater 11, Zürich
31.01.2014 bis 01.02.2014 – Messe-Halle 9.1, St Gallen
03.02.2014 bis 09.02.2014 – Musical-Theater, Basel
28.02.2014 bis 02.03.2014 – Kongresszentrum Rosengarten, Mannheim
04.03.2014 bis 16.03.2014 – Colosseum, Essen
18.03.2014 – Rittal Arena, Wetzlar
19.03.2014 – Siegerlandhalle, Siegen
20.03.2014 bis 21.03.2014 – Meistersingerhalle, Nürnberg
22.03.2014 – S. Oliver Arena, Würzburg
23.03.2014 – Halle Münsterland, Münster
25.03.2014 bis 30.03.2014 – Musicaltheater am Richtweg, Bremen
01.04.2014 – Arena, Leipzig
02.04.2014 – Stadthalle, Zwickau
03.04.2014 – Stadthalle, Cottbus
04.04.2014 bis 06.04.2014 – Stadthalle, Chemnitz
08.04.2014 – Porsche-Arena, Stuttgart
09.04.2014 bis 13.04.2014 – Jahrhunderthalle, Frankfurt
15.04.2014 bis 27.04.2014 – Capitol Theater, Düsseldorf
29.04.2014 bis 18.05.2014 – Deutsches Theater, München
20.05.2014 bis 25.05.2014 – Theater am Aegi, Hannover
27.05.2014 – Stadthalle, Reutlingen
28.04.2014 – Oberschwabenhalle, Ravensburg
29.05.2014 – Ratiopharm Arena, Neu-Ulm
30.05.2014 bis 31.05.2014 – Festspielhaus Neuschwanstein, Füssen
01.06.2014 – Konzerthaus, Freiburg
03.06.2014 bis 08.06.2014 – Bern Expo Musical Theater, Bern

 
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KREATIVTEAM
RegieChristian Stadlhofer
ChoreografieMelissa Williams
Carla Kama
Musikalischer SupervisorOlly Ashmore
BühneTerry Parsons
LichtdesignNick Richings
KostümdesignHerbert Erhardt
 
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CAST (AKTUELL)

(soweit bisher bekannt)

SandyVeronika Riedl
DannyAlexander Jahnke,
(Stef van Gelder)
KenickieStef van Gelder
Alexander Sasanowitsch,
(Steven Armin Novak)
RizzoNuria Mundry,
(Maria Mucha)
MartyChanelle Wyrsch
RogerJanis Masino
Dimitri Vassiliadis,
(Sebastian Prange)
JanRuth Lauer
FrenchyIsabel Waltsgott
DoodyRico Salathe
SonnyTommie Luyben,
(Steven Armin Novak)
EugeneSebastian Prange
Cha ChaLauren Strigari,
(Michelle Catherine Härle)
PattyMareike Zupp
Miss LynchMaria Mucha
Vince Fontaine / Teen AngelMarc Chardon
EnsembleAlina Wellbrock
Michelle Catherine Härle
Anna Friedericke Wolf
Emilija Wellbrock
Ben van Eelen
Kay Heijnen
Kilian Berger
Steven Armin Novak
Paul Morris
Sascha Laue
Marjeta Urch
Ka Kui Louis Wong
SwingsJosephine Niesen
Joschua Taake
 
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CAST (HISTORY)
=31.01.-08.06.2014=
Die folgende Rezension bezieht sich auf die Spielzeit 2014
Wer den erfolgreichen Film "Grease" mit einem fabelhaften John Travolta und einer bezaubernden Olivia Newton-John erwartet, der dürfte von dem Besuch der Musicalversion enttäuscht sein. Die Songreihenfolge weicht teilweise deutlich von dem "Original" ab, das auch heute noch von der Großmutter bis hin zur Enkelin jedem bekannt sein dürfte. Doch das tut der Gute-Laune-Show keinen Abbruch, im GegenteilLässt man sich auf das Spektakel ein, so erlebt man einen kurzweiligen, sehr unterhaltsamen Abend.
Dennoch bleiben Schwächen in der Inszenierung nicht unbemerkt. Man möchte zu viel auf einmal, so scheint es. Während die liebenswerten, aber durchaus klischeehaften Nebencharaktere ihre große Sternstunde in diversen Soli haben, rückt die eigentliche Geschichte um Danny und Sandy mehr und mehr in den Hintergrund. Auch das im Film groß inszenierte Autorennen wurde in abgewandelter Form reingequetschtDanny
die T-Birds verabreden sich zu einer Schlägerei – das Gespräch darüber ist groß angelegt, danach hört man nichts mehr davon. Eine Szene, die man sinnvoller hätte nutzen können. Auch darf Sandy schon viel früher als vor dem Hit "You re the one that I want" frecher werden, was vermutlich die Glaubhaftigkeit ihres Wandels unterstützen soll, aber einfach unpassend wirkt. Alles in allem wirkt die Inszenierung streckenweise gestückelt, die Übergänge sind nicht immer weich herausgearbeitet.
Doch die Show reißt trotzdem mit. Die Musik unter der Leitung von Olly Ashmore kommt rockig-fetzig daher und weiß zum Mitwippen einzuladen. Im Publikum ist auch der ein oder andere zu sehen, der sich durch den 50er Jahre Sound an seine eigene Jugend erinnert fühlt. Die Choreografien
(Melissa Williams) sind stilechter Rock n Roll, vor allem beim Finale wird den Darstellern einiges abverlangt. An manchen Stellen könnten sie allerdings noch etwas synchroner sein. In Anbetracht der Tourneesituation ist das Bühnenbild ausreichend, wenn auch sehr minimalistisch gehalten. Mit Tribünen oder Podesten werden etwa der Schulball oder der Sportplatz nur angedeutet. Da der Fokus ohnehin auf dem Ensemble liegt, stört das aber kaum.

Mit einem stimmlich auf ganzer Linie überzeugenden Danny
(in der besuchten Vorstellung
Stefan Rüh) hat die Cast einen guten "Anführer", der höchstens in seinen Witzen noch einen Tick pointierter sein könnte. Den Gang sowie die Attitüde eines John Travolta hat er vielleicht nicht, doch sein Spiel ist absolut rollendeckend. Ebenfalls rollendeckend besetzt ist Eva Serrarens als Sandy. Doch bei ihr fehlt der letzte Funke, um gänzlich zu überzeugen. Mag es an der Inszenierung liegen, die Sandy noch mehr als Danny in den Hintergrund rückt, mag es an ihrer leicht nuschelnden Sprechstimme liegen: Hier gibt es noch Potenzial nach oben. Bei "Hopelessly devoted to you" zeigt sie im Refrain, was sie stimmlich drauf hat – in den Strophen gerät ihre Stimme allerdings im Kontrast zu tief. Das jugendlich verliebte Paar geben Rüh
Serrarens jedoch überzeugend.
Überzeugend auch Stuart Sumner als Kenickie
(für Stefan Rüh). Er sticht aus dem Ensemble deutlich hervor und rockt "Greased Lightning" mit sicheren Tanzbewegungen und beeindruckender Stimmspannbreite. Neben diesem starken Auftritt wirkt Christopher Wernecke als Doody leider sehr blass. In seinem Solo "Those Magic Changes" gerät er deutlich an seine stimmlichen Grenzen. Die Sympathien des Publikums sind trotzdem auf seiner Seite. Bei den "Pink Ladies" stechen vor allem Selvi Rothe als Rizzo und Lisa-Marie Sumner als Marty hervor, was die Leistungen von Kym Boyson als Frenchy
(leider mit sehr starkem Akzent) und Anouk Roolker als Jan jedoch nicht schmälert.

DannyDaniel Rakasz,
(Stefan Rüh)
SandyEva Serrarens,
(Lisa-Marie Sumner)
KenickieStefan Rüh,
(Stuart Sumner
Robin Koger)

RizzoSelvi Rothe
SonnyStuart Sumner,
(Andreas Gräbe)
MartyLisa-Marie Sumner
RogerMathias Laval
JanAnouk Roolker
DoodyChristopher Wernecke
FrenchyKym Boyson
EugeneFabian Kaiser
PattyChristin Rettig
Cha ChaJudith Peres,
(Lucy Harrison)
Vince Fontaine / Teen AngelStefan Reil,
(Christopher Busse)
Miss LynchStefanie Stiller
EnsembleMelanie Böhm
Lucy Harrison
Alina Wellbrock
Daniel Wernecke
Stefan Preuth
David Schuler
Andreas Gräbe
SwingsNatalie Crowther
Robin Koger
Besetzung 2011/12
DannyLars Redlich
SandyJoana Fee Würz
KenickieStefan Rüh
RizzoDenise Obedekah
SonnyJanos Harot
MartyLisa-Marie Sumner
RogerTim Edwards
JanBettina Schurek
DoodyRichard Peter
FrenchyJennifer Pöll
EugeneOmri Schein
PattyJasmin Mauter
Cha ChaIco Benayga
Vince Fontaine / Teen AngelAlexander Di Capri
Miss LynchJill Gorrie [Dance Captain]
EnsembleDaniela Lehner
Lucy Harrison
Julia Fechter
Raphaela Pekovsek
Terence Rodia
Adam Floyd
Andreas Gräbe
Brady Van Vaerenbergh
Aaron Le Blanc
Besetzung 2010/11
DannyLars Redlich,
(Riccardo Greco
Michael Heller)

SandySanne Buskermolen,
(Karen Selig
Ilka Wolf)

KenickieRiccardo Greco,
(Tino Andrea Honegger)
RizzoSelvi Rothe,
(Isabel Dan
Yara Hassan)

SonnyTino Andrea Honegger,
(Christoph Jonas)
MartyKaren Selig,
(Yara Hassan
Annette Potempa)

RogerThomas Klotz,
(Christoph Jonas
Omri Schein)

JanClaudie Reinhard,
(Isabel Dan
Annette Potempa)

DoodyMichael Heller,
(Christopher Bolam)
FrenchyIlka Wolf,
(Km Boysen
Annette Potempa)

EugeneOmri Schein,
(Christopher Bolan
Brady van Vaerenbergh)

PattyJasmin Mauter,
(Isabel Dan
Yara Hassan)

Cha ChaYara Hassan,
(Isabel Dan
Suzanna Novosel)

Donna SueAnnette Potempa
Vince Fontaine / Teen AngelJohn Davis,
(Thomas Klotz)
Miss LynchSuzana Novosel,
(Annette Potempa)
EnsembleJill Gorrie [Dance Captain]
Christoph Jonas
Christopher Bolam
Aaron Le Blanc
Brian Bishop
Brady Van Vaerenberg
Isabel Dan
Lauren Strigari
Kim Boyson
  
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TERMINE
keine aktuellen Termine
 
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TERMINE (HISTORY)
Di, 16.11.2010 19:30Capitol Theater, DüsseldorfPreview
Mi, 17.11.2010 18:30Capitol Theater, DüsseldorfPreview
Do, 18.11.2010 19:30Capitol Theater, DüsseldorfPremiere
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