© © Nilz Boehme
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Das Musical mit den Hits von Queen rockt wie eh und je. Das Ensemble aus erfahrenen und neuen “We Will Rock You”-Darstellern sorgt mit Spielfreude und starken Stimmen dafür, dass die recht einfache Handlung ein erträglicher Rahmen für die Queen-Songs bleibt. Aktuelle Station der Produktion ist das neue Theater am Großmarkt in Hamburg und im Sommer 2015 erneut Köln.

Die folgende Rezension bezieht sich auf die Aufführungsserie in Essen ab April 2013.

Ein Merkmal der Inszenierungen von “We Will Rock You” sind die Anpassungen an den jeweiligen Spielort und den Kulturkreis sowie das Aufgreifen aktueller Trends und Situationen. Überraschenderweise wirkt die Show durch die Anspielungen auf Facebook, Twitter und Co., dem Drang alles und jederzeit im Internet zu posten und andere zwanghafte Verhaltensmuster der modernen Gesellschaft aktueller und kritischer denn je.

Die angepassten Gags geben dem Stück zusätzlich frischen Witz und zeigen, dass die Kreativen versuchen, immer den größtmöglichen Spaßfaktor herauszukitzeln. Im Vergleich zur Kölner Version spielt beispielsweise die Handlung nicht mehr auf dem Planeten ebay, sondern auf dem Planeten iPad und aus dem Gedächtnisfelsen von Jürgen Drews wird der Katzenberger Gedächtnisfelsen auf Mallorca. Tokio Hotel, ein Zitat von “An Tagen wie diesen” von den Toten Hosen, der Gebrauch von Smartphones und viele weitere kleine Anspielungen lassen die Logiklöcher und Schlichtheit der Geschichte übersehen und machen viel Spaß.

Schade eigentlich, dass die Handlung am Ende immer noch am Genfer See spielt, bietet Essen doch den Baldeneysee als örtliche Entsprechung an. Vielleicht war es einfach zu kostspielig, für 3 Monate den LED-Screen umzuprogrammieren, schließlich handelt es sich um eine Tourneeversion, was man der Show nicht ansieht. Ein Großteil der Bühnenelemente samt genannten LED- Bildschirm scheinen der Kölner Version entnommen, einzig das Versteck der Bohemiens wirkt einfacher, wird aber durch entsprechende Projektionen durchaus passend dargestellt. Auch ein Großteil der Darstellungen auf dem Screen wurden überarbeitet, neue Bilder wie die Login-Seite zu einer Partnerbörse verdeutlichen einmal mehr, dass aktuelle Internet- und Medientrends aufgegriffen wurden.

Inszenierungstechnisch erhalten die Musiker verdienterweise einen größeren Fokus, denn die Band rockt auf höchstem Niveau. Bei “Who Wants to Live Forever” kommt ein Gitarrist, ähnlich dem Trompeter bei der Wiener “Elisabeth”-Inszenierung, auf die Bühne und spielt ein Gitarrensolo, und auch zur “Bohemien Rhapsody” darf ein weiterer Gitarrist mitten auf der Bühne in die Saiten schlagen. Ein paar weitere Szenen wurden etwas ausgearbeitet bzw. abgeändert, dummerweise verliert das Stück ausgerechnet kurz vorm Ende aufgrund steigender Textlastigkeit an Fahrt, bevor es mit dem Titelsong und “We Are the Champions” ins Finale geht.

Das Ensemble präsentiert sich überwiegend souverän, mit Spielfreude und Energie. Erfahrene Darsteller wie Martin Berger als Khashoggi und Brigitte Oelke als Killer Queen geben sich routiniert, haben sie die Rollen doch schon an verschiedenen Standorten der Produktion gespielt. Besonders Oelke begeistert mit ihrer Powerstimme und ihrem übertrieben-witzigen Spiel.

Jeannine Michele Wacker überzeugt als kleine quirlige Scaramouche, die durch ein für diese Rolle doch recht ungewöhnlich dunkles Timbre auffällt. Manche Gags könnten vom Timing noch besser sitzen, insgesamt gibt sie eine überzeugende weibliche Hauptrolle. Leider kann Christopher Brose als Bühnenpartner Galileo nicht ganz mithalten. Er wirkt etwas gehemmt und braucht am Premierenabend Zeit bis er sich warmgesungen hat. In den Höhen klingt er zusätzlich etwas wackelig, was vielleicht der Nervosität geschuldet ist. An Rolleninterpretationen wie denen von Alex Melcher oder Serkan Kaya kommt er nicht heran, er scheint noch seinen eigenen Weg zu suchen. Außerdem wollen die unterschiedlichen Timbres von Wacker und Brose auch nicht ganz zusammenpassen, manches klingt gewöhnungsbedürftig.

Den wohl schönsten und ruhigsten Moment bzw. Song darf nun die Schwedin Anna Lidman als Ozzy singen. “No-one but You” ist eine Reminiszenz an all die zu früh verstorbenen Künstler und auch hier konnte man Aktualisierungen ausmachen. Rio Reiser musste für die in den letzten Jahren verstorbenen Amy Winehouse und Michael Jackson Platz machen. Während Lidman den Song interessant vom fast Sprechgesang bis zum Powerbelt emotional aufbaut, werden auf dem LED-Screen die Gesichter der zu früh verstorbenen Musiker eingespielt. Ob das wirklich nötig ist, muss jeder selbst entscheiden, der Song ist eigentlich allein schon stark genug. An Lidmans Seite gibt Markus Neugebauer als Brit einen sehr komischen Rebellen, der mit viel Witz und gutem Timing für sich einnehmen kann.

Auch in Essen ist “We Will Rock You” eine Show, die in erster Linie durch ihre Gags und starke Songs von Queen überzeugt. Wer einen vergnüglichen Abend ohne viel Anspruch, aber mit tollen gesanglichen und musikalischen Leistungen erleben möchte, der kann sich getrost ein Ticket kaufen.

(Text: Maik Frömmrich)

Die folgende Rezension bezieht sich auf die Medienpremiere des Stückes in Berlin im Oktober 2010.

Der Berlin-Klon des globalisierungskritischen Rock-Musicals leidet bei der Medien-Premiere unter massiven Ton-Problemen. Die im wesentlichen aus den bisherigen deutschsprachigen Aufführungen bekannten, wie routinierten Bohemians-Darsteller (unter anderem Jessica Kessler, DMJ, Jörg Neubauer), kämpfen auf der etwas beengt wirkenden Bühne erstmals nicht nur gegen den Musik-Vermarktungs-Giganten Globalsoft an. Ein dessen Chefin Killer Queen (Brigitte Oelke) ebenbürtiger Gegner verteidigt bis zum Schluss mit schlechter Aussteuerung die Regler seiner Sound-Anlage. Ein akustisches Desaster nicht nur für die Neuzugänge Mark Seibert (Galileo) und Reinwald Kranner (Khashoggi).

Gleich zu Beginn der Show schieben sich aus den beiden seitlichen Proszeniums-Logen zwei gewaltige Discokugeln in Richtung Bühnenmitte und schicken viele kleine Reflexionen in den Zuschauerraum. Ein toller Effekt! Doch es scheint, als wehre sich das historisierte Gründerzeit-Innere des Theaters mit seinen von Figuren getragenen, geschwungenen Balkonen auf seine Art gegen den melodischen Bombast-Rock von Queen. Im ersten Akt gehen die nur schwer textverständlichen Songs in den ausgeklügelten Arrangements der bestens aufgelegten Band (musikalischer Direktor: Matt Smith) regelrecht unter. Während der Gesang den Zuschauerraum mit einer kleinen zeitlichen Verzögerung nicht lippensynchron erreicht, sind in den Dialogen die Darsteller-Mikroports mit sehr viel Höhen ausgesteuert, sodass die Texte kalt-nasal wie aus einem kleinen Gefäß tönen. Die in der Pause der Medien-Premiere wachgerüttelte Tonabteilung des Theaters versucht im zweiten Teil durch betriebsame Auspegelungsversuche verlorenes Terrain akustisch zurück zu erobern. Bis zum „We Are The Champions”-Finale gelingt es halbwegs, gesungene Texte verständlicher zu gestalten, die Diskrepanz zwischen Lippenbewegungen und Ton zu beseitigen sowie schwächer zu verstehenden Stimmen mehr Substanz zu verleihen. Warum nicht gleich so?

Allerdings fällt es aufgrund der widrigen akustischen Gegebenheiten schwer, die gesanglichen Leistungen gerecht zu beurteilen. Fehlt Mark Seiberts Tenor in großen Szenen wie “I Want to Break Free” wirklich die Durchlagekraft und ist Jessica Kesslers Scaramouche wirklich das piepsige Mäuschen, als das sie im Großteil der Vorstellung rüberkommt? Ist Brigitte Oelkes Killerqueen das Diabolische in der Stimme nach all den Jahren ebenso abhanden gekommen wie der soulige Groove bei DMJ (Brit)? Was auf jeden Fall fehlt, ist Platz auf der relativ schmalen Bühne, sodass die Dekorations-Teile etwas eingequetscht wirken und das Ensemble das ein oder andere Mal etwas beengter tanzen muss.

Auch wenn an der Spree im Text nun ein „Katzenberger-Gedenkfelsen” erwähnt wird, auf Scaramouches Schlüpfer ein grünes Ampelmännchen prangt und Jörg Neubauer als Bap berlinern darf: im Großen und Ganzen wird die bewährte deutsche Ur-Fassung gezeigt, die entstanden ist als Daniel Kübelböck noch als Star bezeichnet werden konnte. Allerdings hat diese Show trotz der angesetzten Patina auch weiterhin ihre Reize. Das liegt vor allem an dem unverwüstlichen musikalischen Schatz der Gruppe Queen. Zusammengehalten von einem dürftigen Handlungsfädchen (jugendliche Rebellen begehren erfolgreich gegen das Verbot von handgemachter Musik auf), glänzen Hit-Perlen wie “Under Pressure”, “Another One Bites The Dust” und „It’s a Kind of Magic” zwischen brillanten Songs, die es in Deutschland nicht auf vordere Hitparaden-Platzierungen geschafft haben (“Seven Seas of Rhye”). Da mögen im Buch von Ben Elton die dramaturgischen Wendungen belanglos, die Gags ziemlich platt und die Bohemians in seiner Inszenierung auch etwas zu künstlich-zappelig überzeichnet sein: “We Will Rock You” ist und bleibt eine Show, die Laune macht und auch in Berlin viele Queen-Fans in Scharen ins Theater locken wird.
(Text: Kai Wulfes)

Die Produktion war/ist an folgenden Theatern zu sehen:
21.10.2010 bis 21.10.2011 – Theater des Westens, Berlin
14.12.2012 bis 24.03.2013 – Musical Theater, Basel
06.04.2013 bis 30.06.2013 – Colosseum, Essen
09.09.2014 bis 13.12.2014 – Deutsches Theater, München
19.12.2014 bis 09.01.2015 – Alte Oper, Frankfurt
20.01.2015 bis 01.03.2015 – Stadthalle, Wien
13.03.2015 bis 19.04.2015 – Theater am Großmarkt, Hamburg
09.07.2015 bis 16.08.2015 – Musical Dome, Köln

 
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KREATIVTEAM
Buch und InszenierungBen Elton
Vocal Harmony Arrangements und Music SupervisorBrian May
Music SupervisorRoger Taylor
Musical Staging / ChoreographieArlene Philips
Produktions-Design / VideoMark Fisher
Licht-Design / Video DirectorWillie Williams
KostümeTim Goodchild
Sound DesignerBobby Aitken
Deutsche DialogeJörn Ingwersen
Deutsche GesangstexteWolfgang Adenberg
 
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CAST (AKTUELL)
BapStefan Müller-Ruppert
Leon van Leeuwenberg,
(Sascha Krebs [03/2015 -]
Jörg Neubauer)

KhashoggiMartin Berger
Hannes Staffler [07/2015 -],
(Sascha Krebs [03/2015 -]
Robert Meyer
Jörg Neubauer)

GalileoChristopher Brose,
(Fabio Diso
Stuart Sumner)

ScaramoucheJeannine Michele Wacker,
(Linda Holmgren
Leoni Kristin Oeffinger
Andrea Sánchez del Solar
Marjolein Teepen)

Killer QueenBrigitte Oelke
Goele De Raedt,
(Marjolein Teepen
Isabel Trinkaus)

BritMarkus Neugebauer,
(Fabio Diso
Sascha Krebs [03/2015 -]
Robert Meyer)

OzzyLinda Holmgren,
(Joana Henrique
Andrea Sánchez del Solar
Marjolein Teepen)

DieterJörg Neubauer
Robert Meyer [07/2015 -],
(Fabio Diso
Sascha Krebs [03/2015 -]
Stuart Sumner)

LehrerinIsabel Trinkaus,
(Samantha Harris-Hughes
Joana Henrique
Leoni Kristin Oeffinger)

EnsembleVicki Douglas
Fabio Diso
Anton Fosh
Joana Henrique
Jordan Laviniere
Sam Linscott
Robert Meyer
Marianna Neofitou
Jörg Neubauer
Daniel Nightley
Leoni Kristin Oeffinger
Susie Porter
Latoya Rafaela
Karina Rapley
Nathalien Scott
Andrea Sánchez del Solar
Stuart Sumner
Marjolein Teepen
Isabel Trinkaus
Nathan Vaughan Harris
SwingsKatie Allday
Alexander Bartels
Samantha Harris-Hughes
János Harót
James-Paul McAllister
Nicky Milford
Georgia Rae-Briggs
Tom Nihill
Emily Tzivanidou
 
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CAST (HISTORY)
[Besetzung 2012/13]
GalileoChristopher Brose
Tobias Bieri,
(Alex Melcher
Stuart Sumner)

ScaramoucheJeannine Michele Wacker
Jessica Kessler,
(Vera Bolten
Walesca Frank
Andrea Sánchez del Solar)

Killer QueenBrigitte Oelke
Nicole Malangré,
(Goele De Raedt
Isabel Trinkaus)

KashoggiMartin Berger,
(Sascha Krebs
Nikolas Heiber
Martin Werth)

PoloLéon van Leeuwenberg,
(Stefan Müller Ruppert
Martin Werth)

BritMarkus Neugebauer,
(Sascha Krebs
Victor Hugo Barreto
Nikolas Heiber)

OzzyAnna Lidman,
(Walesca Frank
Andrea Sánchez del Solar
Marjolein Teepen)

DieterMartin Werth,
(Sascha Krebs
Nikolas Heiber
Stuart Sumner)

LehrerinIsabel Trinkaus,
(Leoni Kristin Oeffinger)
EnsembleVictor Hugo Barreto
Nikolas Heiber
Stuart Sumner
Harrison Clark
Jordan Laviniere
Sam Linscott
James-Paul McAllister
Austin Garrett
Nathaniel Scott
Leoni Kristin Oeffinger
Andrea Sánchez Del Solar
Walesca Frank
Marjolein Teepen
Koco Zavaleta
Samantha Harris-Hughes
Lucy Wilkerson
Marianna Neofitou
Sarah Wilkie
SwingsJános Harót
Dan Keightley
Tom Nihill
Carl Richardson
Katie Allday
Candy Marriott
Abbi Kennedy
Emily Tzivanidou
[Besetzung Berlin 2010/11]
BapLeon van Leeuwenberg,
(Dominik Schulz
Tomas Strömberg
Sascha Krebs)

KhashoggiReinwald Kranner,
(Tomas Strömberg
Dominik Schulz
Sascha Krebs)

GalileoMark Seibert
Alex Melcher
Sascha Lien,
(Tobias Bieri
Rune Høck Møller)

ScaramoucheJessica Kessler,
(Dagmar Bernhard
Silke Braas
Leigh Martha Klinger
Julia Waldmayer
Julia J. Berger
Vera Bolten)

Killer QueenBrigitte Oelke,
(Gina Marie Hudson
Nicole Malangré
Gudrun Schade
Amber Shoop)

BritDavid Michael Johnson,
(Stéphane Le Breton
Dominik Schulz
Sascha Krebs)

OzzySilke Braas-Wolter,
(Dagmar Bernhard
Sarah Bowden
Julia Waldmayer
Julia J. Berger)

Teen QueensDagmar Bernhard
Sarah Bowden
Leigh Martha Klinger
Kate Sandell
Julia Waldmayer,
(Jennifer Walters)
LehrerinGina Marie Hudson,
(Dagmar Bernhard
Claire Brazier
Leigh Martha Klinger
Nicky Milford
Nina Susanne Ungerer
Julia Waldmayer)

DieterDominik Schulz,
(Stéphane Le Breton
Tomas Strömberg
Sascha Krebs)

EnsembleDagmar Bernhard
Sarah Bowden
Gina Marie Hudson
Tobias Bieri
Claire Brazier
Stéphane Le Breton
Jaime Cox
Kage Douglas
Andrew Edwards
Kate Sandell
Lee Greenaway
Lucy Harrison
Gena Marie Hudson
Nic Ineson
Oliver Ingman
Leigh Martha Klinger
Dominik Schulz
Tomas Strömberg
Julia Waldmayer
Jennifer Walters
Olivia Kate Ward
Ben Warwick
SwingsVicki Douglas
Gemma Fink
Tom Mellor
Nicky Milford
Carl Richardson
Ryan Anthony Richardson
Nina Susanne Ungerer
Nicola Schofield
Stephan Zenker
Musiker
Music Director/ Keyboard/ ConductorMatt Smith
Assistent Music Dirctor / Keyboard/ ConductorHolger Kappus
Keyboard/ ConductorRobert Paul
GuitarMax Solo
GuitarFreddy Hau
BassBora Öksüz
DrumsHannes Dullinger
PercussionAndreas Birnbaum
  
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TERMINE
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TERMINE (HISTORY)
Di, 19.10.2010 19:30Theater des Westens, BerlinVoraufführung
Mi, 20.10.2010 19:30Theater des Westens, BerlinMedienpremiere
Do, 21.10.2010 19:30Theater des Westens, BerlinPremiere
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