Evita (2008 - 2009)
Mittelsächsisches Theater, Freiberg

Eva Duarte arbeitet sich aus den argentinischen Slums bis zur First Lady des Landes nach oben – eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht, aber tragisch endet. Die von Andrew Lloyd Webber vertonte Biographie der kontroversen Präsidentengattin Eva Peron wird in der Produktion des Mittelsächsischen Theaters von Michael Funke in Szene gesetzt.

Aus armen Verhältnissen schläft sich die hübsche und kluge Evita nach oben. Dank ihrer Hilfe wird Juan Peron Präsident Argentiniens, sie selbst wird seine Ehefrau und die Präsidentin der Herzen. Erfolge und Misserfolge weiß sie gleichermaßen zu stilisieren, und keine Skandale können die Verehrung erschüttern, die das Volk ihr entgegenbringt. „Evita” war ursprünglich nur für die Schallplatte komponiert. Nachdem Evitas Song „Don’t cry for me Argentina” zu einem Welt-Hit geworden war, entstand eine Bühnenfassung, die 1978 in London uraufgeführt wurde.

Musikalische Leitung: Peter Kubisch
Regie: Michael Funke
Ausstattung: Tilo Staudte

Eva: Susanne Engelhardt
Che: hardy Lang a. G.
Peron: Andreas Kuznick
Magaldi: Jaromir Sedlmajer
Pressesprecher: Urs-Alexander Schleiff